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Schmuck mit Alexandrit

 
douglas
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douglas

 ·  #16
Hallo,
bin gerade reingestolpert...
Ein Gutachter kann oft auch einen gefaßten Stein bestimmen, dürfte aber in diesem Fall nicht nötig sein, tippe auch recht sicher auf synthetischen Korund...
Der Alexandrit dürfte schon bei vielen Menschen den Schatzsucher-Instinkt angeregt haben...kann mich da auch nicht ganz rausnehmen... ;-)
An Herrn Wephke : Kennen Sie die Diamanten mit nem kurzen Farbwechsel nach vorausgehender Dunkelheit, die sog. Chamäleon-Diamanten ? Ist natürlich ein anderes Phänomen, aber auch sehr interessant...!
Viele Grüße
Stefan Euler
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Zitat geschrieben von Enola1969
...

Der Link zum natürlichen Alexandriten sieht meinen Alexandriten extrem ähnlich. Auch wenn der Preis, den ich damals dafür bezahlt habe zu gering für einen echten Alexandrit Chrysoberyll erscheint....könnte es sich nicht dennoch um natürlich gewachsene handeln ?
Wie ein Kristall gewachsen ist, hat schon etwas Aussagekraft über den Kristalltyp. Allerdings reicht ein Kriterium meist nicht aus einen Stein sicher zu bestimmen. Erst wenn mehrere Merkmale eindeutig bestimmt werden kann man sicherer in der Bestimmung werden.

Zitat geschrieben von Enola1969
Ich habe auch einen synthetischen Alexandriten, der mit denen im oben gezeigten Schmuckset nicht vergleichbar ist. Meine haben ziemlich genau die Farben meines Rohalexandriten. Kann ein Gutachter einen Stein in der Fassung prüfen ? :?:


Wenn zum Beispiel die Tafel frei steht und Krappen nicht höher sind als die Tafel, kann man die Lichtbrechungswerte oft auch im gefassten Zustand bestimmen. Für einen Negativausschluss reicht das meist aus.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #18
Zitat geschrieben von K-Heinz
Das es auch davon schon synthetische Steine gibt, ist mir neu. ......
Weiß jemand wie man diese Synthesen herstellt?
Wie man ihn unter Zuhilfenahme der bekannten Prüfgeräte (Refraktometer, Polariscop etc.) entlarven kann???

Synthetisch Alexandrit ist auf Chrysoberyllbasis, also eine Synthese des echten Alexandrit. Dann gibt es noch den synthetisch Korund Alexandrit aus der Verneuilsynthese (Korundbasis). Was viele nicht wissen, es gibt dann noch ein colour-change-Glas stabilisiert mit einem Selten-Erd-Metall um die Alexandritfarbwirkung zu erzielen.

Synthetisch Alexandrit von echt Alexandrit zu unterscheiden ist nicht immer einfach, da die meisten chemischen und physikalischen Werte übereinstimmen. Hier müssen Gemmologen oder edelsteinerfahrene Goldschmiede ran und die erkennen es dann meist anhand der Einschlüsse.

Synthetisch Korund Alexandrit ist schon leichter vom echten Alexandrit zu unterscheiden, da Korund und Chrysoberyll verschiedene Werte in Härte, Dichte, RI, Doppelbrechung etc. haben.

Vom colour-change-Glas habe ich bislang noch keine Erfahrung, was sich aber bald ändern wird..... 😉
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #19
Die DEG in Idar-Oberstein, aber auch noch andere Institute, geben über derartige Fragen zuverlässige Antworten. Der Alexandrit war in der Sowjetzeit unglaublich teuer, ist dann nach dem Untergang der UDSSR im Preis abgestürzt, hat sich jedoch wieder bekrabbelt. Eine verlässliche Auskunft, kann Die hier in unserem Forum, noch dazu per BS-Ferndiagnostik, kein Mensch geben. Also, willst Du genaues wissen, schick die Sachen nach Idar Oberstein zum Institut, das bekommst Du verlässliche Auskünfte.
Enola1969
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Enola1969

 ·  #20
Zitat

Wenn zum Beispiel die Tafel frei steht und Krappen nicht höher sind als die Tafel, kann man die Lichtbrechungswerte oft auch im gefassten Zustand bestimmen. Für einen Negativausschluss reicht das meist aus.

dann habe ich ja Glück, die Tafel steht frei, die Krappen ragen über die abgeschrägten Facetten :D


Zitat

Also, willst Du genaues wissen, schick die Sachen nach Idar Oberstein zum Institut, das bekommst Du verlässliche Auskünfte.

super, das werde ich machen, vielen Dank für den Tip ! :bounce:
SilberMöwe
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SilberMöwe

 ·  #21
Ich finde den Umstand, dass eigentlich alle echten Edelsteine in guter Qualität und wirklich sichtbarer Größe (das fängt bei mir bei ca. 10 x 10 mm an) für "normale Menschen" doch eigentlich unerschwinglich sind, sehr traurig. Der Pöbel muss sich eben mit Billigschmuck und Plagiaten begnügen.

Unterste Preisklasse 350 € aufwärts, allein für den Stein. Wie lange soll man dann noch für die Fassung aus - für den Schmied bitteschön hochwertigem! - Edelmetall sparen? :D

Aber naja... Angebot und Nachfrage. 8)
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #22
Zitat geschrieben von SilberMöwe
Ich finde den Umstand, dass eigentlich alle echten Edelsteine in guter Qualität und wirklich sichtbarer Größe (das fängt bei mir bei ca. 10 x 10 mm an) für "normale Menschen" doch eigentlich unerschwinglich sind, sehr traurig. Der Pöbel muss sich eben mit Billigschmuck und Plagiaten begnügen.


Was meinst Du, was viele Edelsteine kosten würde, wenn die Menschen, die ihn oft unter sklavenähnlichen Verhältnissen, schürfen müssen, fair bezahlt würden? Das käme auf die hohen Margen der Verkäufer und Vermittler noch oben drauf.

Irgendwie klappt das hier momentan nicht mit dem zitieren
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #23
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
Pege kann ich zustimmen, SilberMöwe auch irgendwie verstehen, aber dazu muss ich wieder fragen, warum einem denn nur das gefallen soll was dem Mainstream als teuer und edel gilt:
Zitat
dass eigentlich alle echten Edelsteine in guter Qualität und wirklich sichtbarer Größe

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Da scheinst du aber nicht darauf zu sehen? Du fragst nur, warum teure Dinge teuer sind? Sonst wären es keine teuren Dinge.
Viele schöne Dinge im Leben kosten gar kein Geld, und es gibt auch sehr teure Dinge die naja, pfft.

Wo liegt dein Problem?
Es gibt auch echte Steine in erschwinglicher Preislage, halt "Schmucksteine" und keine Edelsteine im Sinne von Rubin, Saphir, Smaragd. Aber warum auch ausgerechnet diese?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #25
Zitat geschrieben von SilberMöwe
Ich finde den Umstand, dass eigentlich alle echten Edelsteine in guter Qualität und wirklich sichtbarer Größe (das fängt bei mir bei ca. 10 x 10 mm an) für "normale Menschen" doch eigentlich unerschwinglich sind, sehr traurig.

10mm x 10mm ist goldschmiedisch gesehen eigentlich schon riesig. Das wirst Du, wenn Du irgendwann mal selbst die Werkbank drückst, selber feststellen. Unsere übliche Arbeitsgröße liegt zwischen 1,5mm und 6mm.

Zitat
Der Pöbel muss sich eben mit Billigschmuck und Plagiaten begnügen.

wer wirklich was großes und teures möchte, findet allgemein einen für alle verträglichen Weg, dazu zu kommen. Sei es über einen Finanzierungsplan oder ähnliches.

Zitat
Unterste Preisklasse 350 € aufwärts, allein für den Stein. Wie lange soll man dann noch für die Fassung aus - für den Schmied bitteschön hochwertigem! - Edelmetall sparen? :D

350€ für einen echten Alexandrit, d.h. der Stein dürfte nicht gar so riesig sein. Da dürfte dann eine Schmuckstück um den Stein herum etwa gleich kosten.
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #26
Zitat geschrieben von tatze-1

Zitat
Unterste Preisklasse 350 € aufwärts, allein für den Stein. Wie lange soll man dann noch für die Fassung aus - für den Schmied bitteschön hochwertigem! - Edelmetall sparen? :D

350€ für einen echten Alexandrit, d.h. der Stein dürfte nicht gar so riesig sein. Da dürfte dann eine Schmuckstück um den Stein herum etwa gleich kosten.


Im Prinzip gibt es drei Faktoren, welche den Preis für einen Alexandrit bestimmen: die Größe, der Farbwechsel, die Reinheit/Brillanz.

Wer auf einen passablen Farbwechsel Wert legt und bei der Größe und Reinheit im Maß bleibt, bekommt von mir einen wunderschönen Alexandrit (5,2 x 4,2 mm), gefasst in einem Ring aus Sterlingsilber für knapp 600 Euro.

Legt man eher auf Brillanz und Reinheit Wert, habe ich einen Silberring mit Alexandrit für 575 Euro. Der Stein ist bei Tageslicht schön Grün und besitzt ein leichtes Changieren zu Pink im Kunstlicht. Abmessung 4,7 x 3,5 mm

Bei Steinen von absoluter Spitzenqualität ist die Größe manchmal gar nicht so entscheidend. Einen hochwertigen Alexandrit (Karatpreis 14.000 Euro) gefasst in einem Ring aus 750er Gelbgold gibt es für total 4800 Euro. Der Stein misst zwar nur 4 Millimeter, ist aber in Farbwechsel und Brillanz so überragend, dass es eine wahre Freude ist ihn unter verschiedenen Lichtverhältnissen zu betrachten.

So ist eigentlich für jedes Budget und jede Vorliebe etwas zu bekommen :)
SilberMöwe
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SilberMöwe

 ·  #27
Oh jeh... da habe ich was angefangen...
War wohl nur depri und musste mal meinen Frust rauslassen :lol:

Zitat geschrieben von Silberfrau
Pege kann ich zustimmen, SilberMöwe auch irgendwie verstehen, aber dazu muss ich wieder fragen, warum einem denn nur das gefallen soll was dem Mainstream als teuer und edel gilt:

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Da scheinst du aber nicht darauf zu sehen? Du fragst nur, warum teure Dinge teuer sind? Sonst wären es keine teuren Dinge.
Viele schöne Dinge im Leben kosten gar kein Geld, und es gibt auch sehr teure Dinge die naja, pfft.

Wo liegt dein Problem?
Es gibt auch echte Steine in erschwinglicher Preislage, halt "Schmucksteine" und keine Edelsteine im Sinne von Rubin, Saphir, Smaragd. Aber warum auch ausgerechnet diese?


Da hast du recht. Jetzt fangen wir aber an, zu philosophieren. Im Grunde ist es eine Systemkritik. Aber ich werde daran nichts ändern können.

Mir bereitet nur Bauchschmerzen - nachdem ich mich schon ein wenig in die Materie eingelesen habe - dass praktisch jeder Naturstein synthetisch hergestellt bzw. plagiiert werden kann.
D.h. man muss min. den oben genannten Betrag für einen Stein zahlen, um wenigstens einigermaßen sicher sein zu können, eben einen echten Stein zu erhalten. Wenn man denn unbedingt die klassischen Edelsteine besitzen möchte. Und selbst dann ist eine Überprüfung des Steins kostspielig, bei kleinen Steinen und Halbedelsteinen würde man finanziell sogar noch draufzahlen.

Ich erfreue mich auch sehr an Katzengold, habe hier auf dem Schrank welches liegen. Steine mit Einschlüssen sind mir ebenso lieber, als ein komplett klarer.
Mir geht es eher ums Prinzip. Warum sollte man noch einen Edelstein X kaufen, wenn man sich um dessen Echtheit eh nicht sicher sein kann? Stattdessen tut es auch ein schöner bspw. Zirkon Y in der Wunschfarbe.
Wäre doch sonst verbranntes Geld. Sehe hier auch mehr den Aspekt der Wertanlage/aufgebrachten Investition.

Zitat geschrieben von tatze-1

10mm x 10mm ist goldschmiedisch gesehen eigentlich schon riesig. Das wirst Du, wenn Du irgendwann mal selbst die Werkbank drückst, selber feststellen. Unsere übliche Arbeitsgröße liegt zwischen 1,5mm und 6mm.


Daher rudere ich auch mal zurück, wenn ich von sichtbarer Größe spreche.
Mit 1 cm Größe habe ich auch ziemlich über das Ziel hinaus geschossen
:lol:

und warum ausgerechnet klassische Edelsteine? Wegen der Farbgebung und weil sie eben von der Natur geschaffen worden sind. Sucht man sich unbekanntere Minerale als Schmucksteine heraus, ändert das am Preis auch nichts, da schlechter aufzutreiben und im schlechtesten Falle auch noch genauso selten oder seltener...

Gerade wenn man sich für den Stein und seine physikalischen Eigenschaften interessiert, tut es umso mehr weh zu wissen, dass man solch einen wahrscheinlich nie besitzen wird, als wenn es einem nur auf den Stein als Statussymbol ankäme. Habe das Gefühl, dass einige Edelsteine aufgrund ihrer Eigenschaften in Relation gesehen noch teurer als Diamanten (in vergleichbarer Güte) zu sein scheinen.

Zitat geschrieben von tatze-1

wer wirklich was großes und teures möchte, findet allgemein einen für alle verträglichen Weg, dazu zu kommen. Sei es über einen Finanzierungsplan oder ähnliches.

Ist es denn üblich, Schmuck über Kredite, Anleihen, etc. zu finanzieren? Würde jetzt glatt mal sagen, es gehört sich nicht, Schulden für Schmuck und Kleidung aufzunehmen. Immobilien und Bildung, da geht das in Ordnung - subjektiv (!) gesehen.

Zitat geschrieben von tatze-1

350€ für einen echten Alexandrit, d.h. der Stein dürfte nicht gar so riesig sein. Da dürfte dann eine Schmuckstück um den Stein herum etwa gleich kosten.

Interessant, so (grob) pauschal kann man das bei dieser Relation rechnen? Na das lerne ich sicher noch.



Zitat geschrieben von pege

Was meinst Du, was viele Edelsteine kosten würde, wenn die Menschen, die ihn oft unter sklavenähnlichen Verhältnissen, schürfen müssen, fair bezahlt würden?


1/3 mehr?^^




Zitat geschrieben von Frank Skielka

Im Prinzip gibt es drei Faktoren, welche den Preis für einen Alexandrit bestimmen: die Größe, der Farbwechsel, die Reinheit/Brillanz.

Wer auf einen passablen Farbwechsel Wert legt und bei der Größe und Reinheit im Maß bleibt, bekommt von mir einen wunderschönen Alexandrit (5,2 x 4,2 mm), gefasst in einem Ring aus Sterlingsilber für knapp 600 Euro.

Legt man eher auf Brillanz und Reinheit Wert, habe ich einen Silberring mit Alexandrit für 575 Euro. Der Stein ist bei Tageslicht schön Grün und besitzt ein leichtes Changieren zu Pink im Kunstlicht. Abmessung 4,7 x 3,5 mm

Bei Steinen von absoluter Spitzenqualität ist die Größe manchmal gar nicht so entscheidend. Einen hochwertigen Alexandrit (Karatpreis 14.000 Euro) gefasst in einem Ring aus 750er Gelbgold gibt es für total 4800 Euro. Der Stein misst zwar nur 4 Millimeter, ist aber in Farbwechsel und Brillanz so überragend, dass es eine wahre Freude ist ihn unter verschiedenen Lichtverhältnissen zu betrachten.

So ist eigentlich für jedes Budget und jede Vorliebe etwas zu bekommen :)


Und alles wieder relativiert. Das klingt schon wieder ganz anders. Da hat jemand das Verkaufen gelernt :D
Ist ein facettierter Alexandrit pauschal eigentlich mehr wert, als ein vergleichbarer Brilliant?
Der Seltenheitsfaktor sollte zumindest ähnlich sein?
Anders: Im Mainstream gilt letzterer als wertvollster Edelstein (wahrscheinlich auch, weil der Stabilste und Bekannteste). Stimmt das überhaupt?

@all
Sorry für den Mimimi-Beitrag.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #28
Tilo
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Tilo

 ·  #29
gehts um Alexandrite oder Edelsteine allgemein?
es gibt doch einige günstige echte edelsteine: granat in verschiedenen farben, Quarz in verschiedenen Farben
Topase (relativ dauerhaft blaugefärbt)
Turmaline in verschiedenen Farben
tansanit, wenn nicht grad Top-farbe
usw usf

man muß ja nicht unbedingt nur an den teuren hängen: Rubin, Saphir, Smaragd, Diamant
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #30
Zitat geschrieben von SilberMöwe

Ist ein facettierter Alexandrit pauschal eigentlich mehr wert, als ein vergleichbarer Brilliant?
Der Seltenheitsfaktor sollte zumindest ähnlich sein?


Leider geht es bei den Brillanten (ausgenommen die ganz großen Größen) nicht wie bei den Farbedelsteinen um die Seltenheit, was den Preis angeht.
Der Preis wird einzig und allein durch die Kartelle bestimmt.

Übrigens gibt es auch wunderschöne Farbwechsel-Granate. Die Preise liegen weit unter Alexandrit (weil nicht so selten :) )
Aus unserem Shop


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