Liebe Forummitglieder!
Ich bin ganz neu hier und starte gleich mal mit ein paar Fragen.
Mein Verlobter und ich werden diesen Sommer heiraten und waren schon bei ein paar Juwelieren um nach Trauringen zu schauen.
Es gibt ja sooooooo viele schöne Ringe
Aber: je mehr man sich erkundigt umso verwirrter ist man.
Zumindest ergeht es uns so.
Was stellen wir uns überhaupt vor:
Farbe der Ringe: weiß bis gräulich, Gelbgold kommt nicht in Frage
Höhe der Ringschiene: Damenring: 6 mm, Herrenring 6,5 mm
Dicke der Ringschiene: 2,3 mm
Damenring unregelmäßig mit diversen Brillanten besetzt
Wichtig: lange Haltbarkeit der Ringe, gutes Preis-Leistungsverhältnis (was nicht heißt, dass die Ringe „billig“ sein müssen)
Wir schwanken eigentlich zwischen den Materialien 750er WG, 950er Palladium und 950er Platin.
Von der Anfälligkeit für Kratzer sollen sich die Materialien, soweit wir das verstanden haben, ja nicht groß unterschieden, Kratzer bekommt jedes Material...
Ein Juwelier zeigte uns jedoch ganz eindrücklich, wie schnell er seinen zerkratzen Platinring mit einem kleinen Schwämmchen wieder in den matten „Ausgangszustand“ zurück verwandelte, angeblich ohne dass Material abgetragen werden würde.
Stimmt es, dass es bei Palladium und Platin, sollte es mal Kratzer geben, lediglich zu Materialverschiebungen kommt aber dass, im Gegensatz zum WG, kein Material abgetragen wird? Und, dass man die Ringe (inkl. eingelassener Diamanten), sofern sie matt sind ganz einfach selber wieder mattieren kann?
Wie sieht es mit Allergien oder Gesundheitsschäden durch Palladium aus?
Wir möchten natürlich nicht, dass die Ringe die wir tagein tagaus tragen werden irgendwie schädlich sein könnten.
Da liest man im Web ja einiges aber die von uns befragten Juweliere verneinten Probleme mit diesem Material. Wird dem Palladium heutzutage noch Nickel beigemengt?
Wie sieht es eigentlich mit den unterschiedlichen Legierungen bei WG aus:
Was ist nun härter und damit robuster: 333 oder 585 oder 750 WG?
Ein Juwelier meinte 333 Gold wäre am robustesten.
Da mir der Feingehalt des Goldes nicht wichtig ist wäre ich dann nicht „dumm“ wenn ich teures Geld für empfindlicheres 750er Gold ausgeben würde?
Schließlich sollen die Ringe ja ein Leben lang halten.
Allergien haben wir beide zum Glück keine, von daher wäre die Legierung egal.
Und noch eine letzte Frage:
Ich würde meinen 750er WG Solitär gerne hinter dem Ehering tragen.
Käme hier als Ehering dann sowieso aufgrund der Reibung nur Weißgold in Frage?
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. in Kombination mit einem Palladium- oder Platin-Ehering der WG-Ring eher abnutzt aufgrund des weicheren WG-Materials.
Ihr seht: uns schwirren tausend Fragezeichen im Kopf herum.
Und ich hoffe ihr könnt uns weiter helfen ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen.
Danke euch für eure Rückmeldungen vorab!
Schönen Gruß
Maike
Ich bin ganz neu hier und starte gleich mal mit ein paar Fragen.
Mein Verlobter und ich werden diesen Sommer heiraten und waren schon bei ein paar Juwelieren um nach Trauringen zu schauen.
Es gibt ja sooooooo viele schöne Ringe
Aber: je mehr man sich erkundigt umso verwirrter ist man.
Zumindest ergeht es uns so.
Was stellen wir uns überhaupt vor:
Farbe der Ringe: weiß bis gräulich, Gelbgold kommt nicht in Frage
Höhe der Ringschiene: Damenring: 6 mm, Herrenring 6,5 mm
Dicke der Ringschiene: 2,3 mm
Damenring unregelmäßig mit diversen Brillanten besetzt
Wichtig: lange Haltbarkeit der Ringe, gutes Preis-Leistungsverhältnis (was nicht heißt, dass die Ringe „billig“ sein müssen)
Wir schwanken eigentlich zwischen den Materialien 750er WG, 950er Palladium und 950er Platin.
Von der Anfälligkeit für Kratzer sollen sich die Materialien, soweit wir das verstanden haben, ja nicht groß unterschieden, Kratzer bekommt jedes Material...
Ein Juwelier zeigte uns jedoch ganz eindrücklich, wie schnell er seinen zerkratzen Platinring mit einem kleinen Schwämmchen wieder in den matten „Ausgangszustand“ zurück verwandelte, angeblich ohne dass Material abgetragen werden würde.
Stimmt es, dass es bei Palladium und Platin, sollte es mal Kratzer geben, lediglich zu Materialverschiebungen kommt aber dass, im Gegensatz zum WG, kein Material abgetragen wird? Und, dass man die Ringe (inkl. eingelassener Diamanten), sofern sie matt sind ganz einfach selber wieder mattieren kann?
Wie sieht es mit Allergien oder Gesundheitsschäden durch Palladium aus?
Wir möchten natürlich nicht, dass die Ringe die wir tagein tagaus tragen werden irgendwie schädlich sein könnten.
Da liest man im Web ja einiges aber die von uns befragten Juweliere verneinten Probleme mit diesem Material. Wird dem Palladium heutzutage noch Nickel beigemengt?
Wie sieht es eigentlich mit den unterschiedlichen Legierungen bei WG aus:
Was ist nun härter und damit robuster: 333 oder 585 oder 750 WG?
Ein Juwelier meinte 333 Gold wäre am robustesten.
Da mir der Feingehalt des Goldes nicht wichtig ist wäre ich dann nicht „dumm“ wenn ich teures Geld für empfindlicheres 750er Gold ausgeben würde?
Schließlich sollen die Ringe ja ein Leben lang halten.
Allergien haben wir beide zum Glück keine, von daher wäre die Legierung egal.
Und noch eine letzte Frage:
Ich würde meinen 750er WG Solitär gerne hinter dem Ehering tragen.
Käme hier als Ehering dann sowieso aufgrund der Reibung nur Weißgold in Frage?
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. in Kombination mit einem Palladium- oder Platin-Ehering der WG-Ring eher abnutzt aufgrund des weicheren WG-Materials.
Ihr seht: uns schwirren tausend Fragezeichen im Kopf herum.
Und ich hoffe ihr könnt uns weiter helfen ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen.
Danke euch für eure Rückmeldungen vorab!
Schönen Gruß
Maike