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Jugendstil-Anhänger

 
violetta-valery
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violetta-valery

 ·  #1
Hallo,

ich bin neu hier und bin, wie wahrscheinlich die meisten anderen Laien hier, bei der Suche nach Antworten über dieses Forum "gestolpert". Und ich habe auch gleich eine Frage, da ich über die Suche nicht fündig geworden bin:

Ich interessiere mich momentan für Kettenanhänger des Jugendstils.
Da bin ich eigentlich eher zufällig drauf gestossen und habe ich mich dann auch ein bisschen umgetan. Ganz unkundig möchte ich an die Sache ja auch nicht herangehen. Ich habe ein paar sehr hübsche Anhänger gefunden und habe dann versucht, da ein Schema in der Preisgestaltung zu finden. Das hat leider nicht geklappt.
Die einen kosten mit Kette und Perle/Stein 100 Euro, der nächste koistet ohne irgendwas mit Kette 100 Euro, obwohl das Silber auch weniger rein ist, wieder ein anderer kostet ohne Kette 50 Euro und der nächste ohne Kette 150 Euro.
Mir ist klar, dass der Wert auch immer davon abhängt, was der Käufer bereit ist, dafür zu bezahlen. Aber gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, an denen ich mich orientieren kann, um zu sehen, ob der Preis gerechtfertigt oder überteuert ist?

Gerne nehme ich auch Hinweise auf Threads, Internetseiten oder Bücher entgegen, mit denen ich mich informieren kann.

Vielen Dank,
violetta
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Abgesehen davon das wir hier aus rechtlichen Gründen keine Kaufberatung machen wollen, ist eigentlich jeder Preis gerechtfertigt.

Bei dem einen Stück ist vielleicht die Seriengröße geringer und dadurch der Einzelpreis höher oder es ist ein altes Originalstück das zusätzlichen historischen Wert hat, das andere wird vielleicht in sehr großen Stückzahlen in Asien zu vergleichswiese billigen Wochenlöhnen unter 8,50 Euro /Woche hergestellt und ist dadurch billiger.

Wenn Du hier andere threads zur Anfertigung eines Einzelstückes durch einen Goldschmied ansiehst wirst Du bemerken können das die Anfangspreislage dafür schon bei über 200,- Euro liegt. Einigermaßen günstig im Preisvergleich werden vom Goldschmied angefertigte Unikate eigentlich erst spürbar ab der Preisschwelle von gut 500,- Euro und mehr.

Oder anders gesehen: Ein PKW als Einzelmodell bei dem man nicht auf Großserienteile zurückgreifen kann, würde statt 30.000,- Euro deutlich über eine Million kosten.

Wir haben uns alle an Preise und den Luxus der Großserienfertigung gewöhnt, daher kann sich jeder einen Kühlschrank leisten und muss nicht 20 Jahre darauf sparen.

Bei fast allen Schmuckstücken aus Silber und 333 Gold ist das ebenso das diese aus Großserien stammen und daher recht günstig sind.

Und eine Preispolizei haben wir nicht. :lol:
violetta-valery
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violetta-valery

 ·  #3
Lieber Heinrich,

vielen Dank für deine rasche Antwort.

Aus dem festgepinnten Thread über Bewertungsanfragen weiß ich, dass ihr hier keine Kaufberatung macht. Deswegen hatte ich versucht, so allgemein wie möglich zu formulieren und hoffte, damit auf der sicheren Seite zu sein.

Bei denen, die ich hier beispielhaft angeführt habe, bin ich mir relativ sicher (sofern mir das mit meinen Kenntnissen und ohne die Geschäfte besucht zu haben möglich ist), dass es sich um Originale handelt. Daher würde ich die günstige Produktion in Asien ausschließen. Mir gefällt ja gerade, dass die Stücke Geschichte haben.

Gibt es denn eine Möglichkeit für mich, dann überhaupt zu sehen, ob es ein Original ist?
Ich habe zum Beispiel auch einige Medaillons mit Gravuren gefunden, die auch Daten enthalten. Da kann ich doch davon ausgehen, dass diese echt sind? Es würde sich doch sicher niemand die Mühe machen, Stücke inlusive Gravur nachzumachen, oder?
Allerdings gehe ich davon aus, dass die Medaillons aus Serienfertigung stammten, denn davon finden sich z.B. bei pinterest ganz viele Bilder. Alle unterschiedlich, aber ähnlich.

Dann verstehe ich dich richtig, dass diese Anhänger, sofern sie nicht mit Steinchen oder Perlen verziert sind, nur ideellen Wert für Angehörige oder Sammler haben?

Ich hatte mich nur gewundert, ich habe bisher nämlich nur sehr selten selbst Schmuck gekauft. Eigentlich nur zwei Mail, bei Antikschmuckhändlern in Wiesbaden. Da habe ich einen Granatring in Gold gekauft und einen Smaragdring in Gold. Ob die punziert sind müsste ich erst nachschauen. Was ich für den Granatring bezahlt habe, weiß ich nicht mehr. Der Smaragdring hat ca. 50 Euro gekostet. Der Granatring wird auch in dem Bereich gelegen haben. Allerdings weiß ich bei denen auch nicht, wie alt sie sind. 100 Jahre aber bestimmt nicht. Im Vergleich kamen mir diese Anhänger ohne Steine etc. halt schon eher teuer vor. Ich habe aber lieber wenige Stücke und dafür echte, als viel Modeschmuck. Und da ich noch studiere, muss ich mir das eben gut überlegen, da sind Stücke jenseits der 100 Euro-Grenze nicht unbedingt drin. Also keine Sonderanfertigungen für mich in der nächsten Zeit ;)

Liebe Grüße,
violetta
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Zitat geschrieben von violetta-valery
Lieber Heinrich,

vielen Dank für deine rasche Antwort.

Aus dem festgepinnten Thread über Bewertungsanfragen weiß ich, dass ihr hier keine Kaufberatung macht. Deswegen hatte ich versucht, so allgemein wie möglich zu formulieren und hoffte, damit auf der sicheren Seite zu sein.
Das Problem ist das es grenzwertig bleibt.

Zitat geschrieben von violetta-valery


Bei denen, die ich hier beispielhaft angeführt habe, bin ich mir relativ sicher (sofern mir das mit meinen Kenntnissen und ohne die Geschäfte besucht zu haben möglich ist), dass es sich um Originale handelt. Daher würde ich die günstige Produktion in Asien ausschließen. Mir gefällt ja gerade, dass die Stücke Geschichte haben.

Gibt es denn eine Möglichkeit für mich, dann überhaupt zu sehen, ob es ein Original ist?
Scheinbar hast Du ja schon Möglichkeiten gefunden Dir sicher zu sein, siehe oben.

Zitat geschrieben von violetta-valery

Ich habe zum Beispiel auch einige Medaillons mit Gravuren gefunden, die auch Daten enthalten. Da kann ich doch davon ausgehen, dass diese echt sind? Es würde sich doch sicher niemand die Mühe machen, Stücke inlusive Gravur nachzumachen, oder?
Sicher wäre ich mir da nicht aber in der Regel wirst Du damit richtig liegen.

Zitat geschrieben von violetta-valery

Allerdings gehe ich davon aus, dass die Medaillons aus Serienfertigung stammten, denn davon finden sich z.B. bei pinterest ganz viele Bilder. Alle unterschiedlich, aber ähnlich.
Medallions werden/wurden oft in Serie hergestellt.

Zitat geschrieben von violetta-valery


Dann verstehe ich dich richtig, dass diese Anhänger, sofern sie nicht mit Steinchen oder Perlen verziert sind, nur ideellen Wert für Angehörige oder Sammler haben?
Ich wüsste nicht wo ich das geschrieben habe, aber vielleicht stimmt es.

Zitat geschrieben von violetta-valery


Ich hatte mich nur gewundert, ich habe bisher nämlich nur sehr selten selbst Schmuck gekauft. Eigentlich nur zwei Mail, bei Antikschmuckhändlern in Wiesbaden. Da habe ich einen Granatring in Gold gekauft und einen Smaragdring in Gold. Ob die punziert sind müsste ich erst nachschauen. Was ich für den Granatring bezahlt habe, weiß ich nicht mehr. Der Smaragdring hat ca. 50 Euro gekostet. Der Granatring wird auch in dem Bereich gelegen haben. Allerdings weiß ich bei denen auch nicht, wie alt sie sind. 100 Jahre aber bestimmt nicht. Im Vergleich kamen mir diese Anhänger ohne Steine etc. halt schon eher teuer vor.
Das darf man ja auch nicht direkt miteinander vergleichen.

Zitat geschrieben von violetta-valery
Ich habe aber lieber wenige Stücke und dafür echte, als viel Modeschmuck.
Sehr vernünftig.

Zitat geschrieben von violetta-valery
Und da ich noch studiere, muss ich mir das eben gut überlegen, da sind Stücke jenseits der 100 Euro-Grenze nicht unbedingt drin. Also keine Sonderanfertigungen für mich in der nächsten Zeit ;)

Liebe Grüße,
violetta


Dann mache mal Fotos von Deinem Schmuck und frage hier an: :-)
Raustland
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Raustland

 ·  #5
Was du bei deinen Preisvergleichen gemacht hast ist nur ein Vergleich von ich gebe 100€ aus wieviel Masse bekomme ich.

Aber du solltest dir auch Gedanken machen, was bekomme ich genau, wie gut ist es verarbeitet, wie schwierig ist es diese Form herzustellen, wie sind die Details ausgearbeit usw. das gilt übrigens nicht nur für Schmuck.
Tilo
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Tilo

 ·  #6
bei altem Schmuck zählt doch für den Preis: wie selten ist er
wie beliebt ist er in Sammlerkreisen
wie gut kennt der Verkäufer den üblichen Marktwert bzw beachtet er ihn
Materialwert und Verarbeitungsaufwand ist doch nachrangig
selbst wenn das 1910 "aus der Presse gefallen ist": gibts nur noch wenige davon und die sind gefällig und gesucht, ist das Stück eben teurer
Raustland
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Raustland

 ·  #7
Ja sag ich doch kommt alles noch drauf auf die Rechnung wieviel Masse bekomme ich für mein Geld.
stefanS
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stefanS

 ·  #8
Erst einmal ist das ein ganz schweres Thema

Preisgestaltung:

Ich denke mal das sich hier keiner gerne in die Karten schauen lässt, wie er seine Preise gestaltet oder rechtfertigt. Das ist bei einem Antikhändler genauso. Also werde ich versuchen diesen Bereich zu meiden, das ist Privatsache eines jeden Händlers. Aber ich kann versuchen, aus Sicht eines ehemaligen Antikhändlers, die Gedankengänge die zu einer Preisgestaltung führen, zu erklären.

Gehen wir von einem einfachen 800ter Silber Anhänger, mit steine/ perlen aus. ( um 1880-1910 )

Wie ist der Erhaltungszustand, ist es „Massenware“ oder ein Unikat, ist es wirklich ein Stück aus der Zeit, wir gängig ist das Motiv ( ein schöner Frauenkopf ist besser verkäuflich als nur ein paar Schnörkel (Es gibt Sammler die nur streng geometrische Formen sammeln, andere wieder nur den verspielten Jugendstil „ belgische Linie „). Katzenliebhaber geben mehr aus, als Hundehalter, also kann man für einen Katzenanhänger mehr nehmen als für einen Hundeanhänger - das ist kein Blödsinn- ). Von wem ist der Entwurf, wer hat es gefertigt, kann man die Punzen deuten. ( Es gibt kleine niedliche Anhänger der Wiener Werkstatt , von zB Moser oder Hoffmann für die bekommt man ne netten Gebrauchtwagen bis zu einer kleine Eigentumswohnung, Preise von 5000 bis 100 000 € sind keine Seltenheit und ich meine Silberbroschen ohne Brillianten oder so)

Diese Brosche, Materialwert ca 10-20 Euro ist , wenn ich mich richtig erinnere ( 26.11.2009 Dorotheum Wien ) für um die 100000 verkauft worden. Du siehst der Materialwert ob nun 800 oder 925 Silber ist lächerlich, besonders wenn man es gegeneinander vergleicht

https://www.pinterest.com/pin/318911217337323189/

Der Antikhändler muss also irgendwo den Grad finden, zwischen seinem eigenen Wissen, der üblichen Preisen, das Kaufverhalten der Kunden abschätzen und er muss ein Geschichtenerzähler sein. ( ich rede hier nicht von getürkten Geschichten, das der der Ring von Kaiserin Sissi stammt. Nein er muss die Situation der zeit beschreiben können , warum es Eisenschmuck gab, warum die Gründerzeit überhaupt Gründerzeit heißt oder der Jugendstil. Er muss ein ähnliches Stück in der Literatur zeigen können und die unterschiede der Künstler erklären können. Die Art der Steinfassungen und, und, und. Perfekt ist es natürlich, wenn man das eigene stück in der Literatur finden kann, aber das ist einfach zu selten. )



Mein Tipp für dich, kaufe dir die Stücke, die dir gefallen. Versuche in den Anfängen nicht den Durchblick zu bekommen wie Händler ihre Preise gestalten. Es wäre eh nur ein Rätzel raten.

ich hoffe ich konnte dir weiter helfen

gruß
stefan
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Guestuser

 ·  #9
Stefan hat es ausführlich beschrieben.

dazu kommt aber auch noch: habe ich günstig eingekauft-dann kann ich auch günstiger weiterverkaufen. Musste der Schmuck repariert und aufgearbeitet werden.
Handelt es sich um Stammkundschaft? Wie verhält er/sie sich mir gegenüber? Macht er/sie ( von den Medien aufgehetzt, nach dem Motto Geiz ist geil...) arrogant und fordernd meine Ware schlecht, nur um den Preis zu drücken?

Kauft er/sie mehrere Stücke auf einmal, bin ich gerade knapp an Liquidität und habe einen teuren Posten zum Ankauf in Aussicht, sitze ich schon jahrelang auf dem Stück und kann es nicht mehr sehen ;)...etc. etc.

Du siehst, es gibt 1001 Gründe für die Preisgestaltung. Beim Antikschmuckhandel, da gibt es keine feststehende Kalkulationsgrösse wie bei Neuware oder im Restaurant.
Freak
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Freak

 ·  #10
Wie gut sind denn Violettas Chancen in einem Preisrahmen von rund 100€ original Jugendstilanhänger zu finden? Das wurde noch nicht diskutiert und würde sicher auch sie interessieren.

Gruß
Sylvia
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
violetta-valery
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violetta-valery

 ·  #12
Hallo,

vielen Dank für die vielen Antworten!

Also, über die Art der Verarbeitung, Herstellungsschwierigkeiten, Seltenheits- und Marktwert kann ich leider gar nichts sagen, da ich mich nicht auskenne und den von mir favorisierten Anhänger auch nicht "live" gesehen habe. Leider ist das Geschäft in Berlin und in der näheren Zukunft werde ich da nicht hinkommen.
Auf den Bildern sieht der Erhaltungszustand meiner Laienmeinung nach gut aus, aber wie gesagt, ich habe auch nur die Fotos.
Von wem der Entwurf ist, weiß ich auch nicht, aber es ist kein "Kunstgegenstand", es ist so ein ganz normaler Anhänger, wie man ihn heute beim Juwelier kaufen würde. Also eher Massenproduktion, würde ich denken. Aber durch die Gravur in jedem Fall einzigartig.
Die Rückseite mit Gravur und Punze kann man auf den Bildern nicht soo gut erkennen, aber mehr als die 800 ist da glaube ich nicht.
Eine Geschichte wird in der Beschreibung nicht erzählt, nur kurz die Daten erwähnt und auf die Gravur eingegangen. Ich habe eine emailhingeschrieben, ob ich mehr Informationen bekommen könnte. Eine Antwort habe ich aber noch nicht.

Bisher habe ich "immer" nach Gefallen gekauft, aber da waren die Sachen auch nicht so alt und irgendwie habe ich mir nicht so die Gedanken gemacht. Aber das war dann halt auch immer in einem Geschäft. Scheinbar macht das für mich schon einen Unterschied bezüglich des Vertrauens.

Ware schlecht machen um den Preis zu drücken erscheint mir nicht besonders klug. Da wundert sich doch jeder, warum ich das überhaupt haben will. Da würde ich als Verkäufer wahrscheinlich sagen, dass man es doch lassen und etwas anderes kaufen soll.

Es freut mich, dass meine Chancen gut sind, tatsächlich etwas zu finden. Aber eigentlich bin ich darauf gar nicht festgelegt. Ich habe den ersten Anhänger zufällig gefunden. Graviert ist er u.a. mit 1901 und in der Beschreibung steht halt Jugendstil. So kam ich da überhaupt nur drauf. Ich suche nicht zwanghaft etwas aus dieser Zeit.
Angesprochen hat mich auch fast weniger der Anhänger selbst, als die süße Gravur.

Ich habe beschlossen, erst mal abzuwarten, ob sich der Verkäufer auf meine email meldet. Vielleicht komme ich auch im Sommer wegen meiner Abschlussarbeit nach Berlin, falls der Anhänger dann noch da ist, kann ich ihn ja im Geschäft mal angucken und mich dann entscheiden. Das ist wahrscheinlich das Vernünftigste.

Offtopic: Dass Katzenliebhaber mehr ausgeben als Hundefreunde kann ich mir kaum vorstellen, immerhin boomt doch der Handel mit Halsbändchen und Mäntelchen für Hunde. Aber vielleicht können die Katzenbesitzer das "an der Katze" nicht so ausleben und investieren daher in Schmuck für sich? :D

Liebe Grüße an alle
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