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Bitte um fachliche Hilfe

 
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ingolf
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ingolf

 ·  #1
Ich glaube jeder von Ihnen kennt die üblichen Familiensagen über Schätze der Vorfahren. Meist haben diese Überlieferungen wenig bis keinen Gehalt.
Mich hat bei diesem Ring die ausgesprochene kunstfertige Bearbeitung und der fehlende Stempel stutzig gemacht. Meine Recherchen haben ergeben das ab ca. 1900 alles Gold gestempelt wurde ? Die eingestellten Fotos naja ich habe zugegeben keine Ahnung ob das reicht. Vorschläge erwünscht.
Bitte helfen Sie mir etwas über die vermutliche Herkunft diese Ringes zu erfahren.

vielen Dank Ingolf :D
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #3
Zitat
Meine Recherchen haben ergeben das ab ca. 1900 alles Gold gestempelt wurde ?

Genau das ist aber falsch, es besteht keine Pflicht zu stempeln.
Andererseits könnte das Fehlen natürlich auch bedeuten, dass es kein Gold ist.

Auch ich warte erst mal auf scharfe, farbrichtige Fotos vom ganzen Stück.
ingolf
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ingolf

 ·  #4
Danke für die guten Hinweise. ich werde bis nächstes WE Fotos machen lassen. Gewicht Größe Goldgehalt und Stein bestimmen lassen. Ich hatte wegen der Gravuren mit USB Mikroskop Bilder gemacht. Also Sonnabend kommen die neuen Bilder und Daten.

mfg Ingolf
ingolf
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ingolf

 ·  #5
Es gibt hier einen User Galerie dort liegen die neuen hoffentlich besseren Fotos.

Der Ring wiegt gesamt 4,6 Gramm
Der Stein ist vermutlich ein Zitrin
Die Ringgröße ist 63
585 er Gold wurde mir gesagt.

Die Gravuren sind wunderschön. Wann ist der Ring in etwa gefertigt wurden und wo oder von welchen
Goldschmied?

Danke für jeden fachlich sachlichen Hinweis
mfg Ingolf
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
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Guestuser

 ·  #7
Huebsches Teil. Nachziesselierter Guss 20. Jahrh. Herkunft spricht nichts gegen Deutschland? Wuerde ich mal sagen?
Die restlichen Antworten hast du selbst beigebracht.[/img]
Tilo
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Tilo

 ·  #8
bei 4.6g (incl.Stein!)muß man eher von relativ dünner (serienmäßiger) Pressung ausgehen
also eine Oberschale mit dem Muster und ein Innenblech für die Fingerauflage
und somit keinesfalls Goldschmiede- oder gar Einzelanfertigung

Heinrich: schmuck-foren/palbum8435.html
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #9
ingolf
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ingolf

 ·  #10
Danke und guten Abend, leider bin ich krank aber ich werde bis nächstes WE die Bilder liefern.
Die Hinweise waren schon aufschlussreich Danke für die Linkhilfe

mfg Ingolf
Tilo
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Tilo

 ·  #11
das war ein Mißverständnis
weitere Bilder sind nicht notwendig
vermutlich Deutschland vermutlich 1.Hälfte 20. Jahrhundert
mehr läßt sich zu diesem so und so ähnlich nicht grade selten hergestellten Ring nicht sagen
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #12
Mich erinnert der Ring, an die wieder aufgeflammte Zuckerbäckerkultur in den 50-er Jahren (Gemüsegartenringe&Co).

Da hatten wir mal eine Zeit, in welcher, wohl von der erfolgsgeprägten Zeit des Wiederaufbaus initiiert, derartig überladener Schmuck nachgefragt wurde. Dass er "günstig" sein musste, demzufolge möglichst leicht war, ist ein deutsches Phänomen, welches sich bis heute am Leben gehalten hat. Außen Hui, innen Luft. ;)
ingolf
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ingolf

 ·  #13
Hallo zurück mit 4 neuen Fotos vom Profi.
an Herrn Wehpke. Ich hoffe das die Erinnerung lückenhaft ist den sonnst wäre der aufschlag aus den Traumland sehr hart. :? Massenware aus den 50zigern.
Ich weis aber trotzdem nicht wer das gefertigt hat? Ist noch mehr Info möglich und wenn ja wo kann ich selbst auch suchen. Bitte 😉
Da muss doch noch was möglich sein an Infos

mfg Ingolf
Tilo
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Tilo

 ·  #14
Zitat geschrieben von ingolf

Da muss doch noch was möglich sein an Infos


muß es nicht
könnte man vergleichen mit der verzweifelten Suche, wer der Hersteller eines Mantels (bei dem das Etikett fehlt) aus den 50ern war
beides aussichtslos (und im Prinzip ohne Nutzen)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
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