Tja ohne Tilos Hinweis hätte ich auch gerätselt wo die Bilder sind. Immerhin sieht man das der Stein recht verkratzt ist an allen Facettenkanten und an einer Ecke der Fassrand schon durch ist.
Also behalten oder ins Altgold.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
19.03.2015 - 21:56 Uhr
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#18
Das mit den 50-ern ist definitiv nicht der Fall. Der Ring ist älter. Es wurden zwischen den Kriegen und auch schon vor dem ersten, solche Ringe aus vorgepressten Teilen hergestellt. Die waren von recht guter Qualität. Interessant wäre zu wissen, ob der Ring hohl ist. Allerdings hat man im gleichen Zeitraun solche Ringe auch im Sandgussverfahren hergestellt, sozusagen für die Betuchteren.
Tilo
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Tilo
19.03.2015 - 22:18 Uhr
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#19
Zitat geschrieben von Tilo
bei 4.6g (incl.Stein!)muß man eher von relativ dünner (serienmäßiger) Pressung ausgehen
ingolf
Benutzer
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ingolf
29.03.2015 - 09:07 Uhr
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#20
So kurz vor Ostern möchte ich allen Danken für Ihre Beiträge
Ich finde es schade doch nicht alles erfahren konnte was ich wissen wollte.
Aber weiter geholfen hat es schon. Ich habe viel Zeit darauf verwendet in allen möglichen Auktionshäusern und Foren einen auch nur annähernd ähnlichen Ring wie den meinen zu finden. Nichts !!!?
Was mich doch sehr verwundert hat.
An alle frohes Osterfest
mfg Ingolf
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
29.03.2015 - 09:21 Uhr
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#21
Was war denn noch offen an Fragen?
Der Ring ist als hohler Mantelring aus vorgeprägten Teilen montiert und wird grob in die erste Hälfte des 20sten Jahrhunderts zeitlich verortet.
Europäisch könnte man noch dazufügen und das dieser Mustermix seine Stilvorlage im 19ten Jahrhundert hatte.