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Fragen zum Mundlötrohr + Werkzeugsanierung

 
d-ream
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d-ream

 ·  #16
Danke Tilo, den Rest kann ich mir schon ergoogeln. :)
Der Adapter ist nicht nötig, die Schlauchbruchsicherung ist nicht Niederdruck geeignet.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Zitat geschrieben von Silberfrau
@K-Heinz: ich pflege die von Dick zu haben.
Unterschied zu dem Glump aus dem Baumarkt und den "1 Sortiment für 5-10 Eu" besteht durchaus.


An der Stelle möchte ich die Goldschmiede gerne noch einmal auf den Vorteil einhiebiger Feilen hinweisen, die es leider viel zu selten gibt die aber bei gutem Materialabtrag (bei Stufe 3 ) ein Oberflächenbild fast wie von einem Hobel abgeben und den Vorteil haben mit Ulrichs Polierpaste anschließend poliert werden können.
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #18
Einhiebige Feilen??
Das höre ich zum ersten Mal. Könntest du mir da einen Link senden?
Das interessiert mich sehr.

Und "Daniel Düsentrieb Ulrich" hat eine besondere Polierpaste??
Auch das würde mich interessieren!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
silberweiß
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silberweiß

 ·  #20
Hallo zusammen.

@Herr Butschal:
Man findet bei diesen Feilen im Netz ja radial gefräste und mit diagonalen Hieb (wie "normale" Feilen nur ohne 2. Kreuzhieb).
Welche sind da zweckmäßiger?
Durch den fehlenden Querhieb brechen ja die Späne nicht - oder? Sollte bei den radial gefrästen Feilen, sich nicht in der Mitte der Feile alles "zusetzen"?

Wie ist das generell mit dem Zusetzen/Verschmieren bei einhiebigen Feilen?

Grüße
Daniel
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
d-ream
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d-ream

 ·  #22
Wir hatten in der Ausbildung eine einhiebige Feile an der Drehbank, bei der Suche fand ich hier http://www.dick.de/de/feilen-u…weckfeilen eine unter dem Stichwort „Drehbankfeile“. Auf der Seite werden die Unterschiede der einzelnen Feilen sehr gut erklärt.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
Sparkle
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Sparkle

 ·  #24
@ d-ream: Ich möchte kein Spielverderber sein, aber Du erwähntest Kellerecke. Propangas darf nicht in Kellern verwendet werden. Das Gas sammelt sich bei Undichtigkeiten am Boden und kann in Kellern nicht "abfließen"! Daher keine Nutzung in Kellern erlaubt.

Bezüglich Feilen kann ich die Valtitanfeilen, gibts als Brettfeilen und Nadelfeilen, seeehr! empfehlen. Rosten nicht und haben absolut lange Standzeit, ich bin damit mehr als zufrieden und das Preis-Leistungsverhältnis ist super.
d-ream
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d-ream

 ·  #25
@ Sparkle,
Das hat nichts mit dem Spielverderben zu tun, ich bin dankbar für diesen Hinweis. Schließlich steht das Wohl meiner Familie weit über dem Hobby. Habe mich ein wenig erkundigt und werde mein Mundlötrohr nicht ohne Sicherheitsmaßnahmen betreiben. Unser Keller ist ca. 1m im Erdreich eingelassen, da wir leicht am Hang wohnen und mein Hobbyraum gerade so günstig liegt das ich über den Fußboden eine Art Ablaufgitter nach draußen errichten könnte besteht die Möglichkeit der Nutzung. Dieser Umbau wird aber wieder Zeit kosten und bedingt bessere Wetterverhältnisse.
Gibt es eigentlich Möglichkeiten ein Mundlötrohr mit einer Gas-Kartusche zu kombinieren?
Ich würde einfach gern Alternativen zu der 11Kg Gasflasche überdenken.
Zu den Feilen da, habe ich mir 2 Sätze von Vallorbe bestellt, bin mal gespannt wie da die Späne fliegen. :)
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #26
Warum versteifst du dich eigentlich so in das Mundrohr-Löten?
Es gibt doch andere Techniken des Lötens.

Ich bin nicht der gelernte Goldschmied, aber ich keine keinen Profi der das noch tut, oder zumindest ich weiß von keinem.

Vielleicht klären uns die Profis mal auf, wo da die Vorteile liegen??!!
Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly

 ·  #27
Ich löte mit einem Mundlötrohr und Propan. Wie die meisten anderen Goldschmiede wohl auch. Klar, ich habe auch ein Hydrozongerät für bestimmte Sachen, aber für das alltägliche Löten ist die schön fein zu regulierende Flamme von ausreichender Temperatur von Mundlötrohr/Propan doch ideal!
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #28
Ist es so, dass man bei dem bleibt was man gelernt hat?

Ich habe anfangs nur mit weicher rauschender Flamme mit Propan gearbeitet. Dann habe ich mir das Löten mit dem Little-Torch angewöhnt. Das war eine gehörige Umstellung, die mich manchmal zur Verzweiflung gebracht hat. Jetzt geht's.
Ich trauere trotzdem noch der alten Flamme nach, aber das ständige Umbauen schreckt mich ab. Sind eben zwei unterschiedliche Drücke und beides auf eine Gasflasche zu bekommen, wird wohl schlecht gehen.

Das Blasen mit dem Mundrohr, so denke ich mir, wird nicht einfach zu erlernen sein Yvonne, oder?
Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly

 ·  #29
Mit weicher rauschender Flamme russt es doch gehörig- wie geht das, ohne Sauerstoffzupusterung?
Jetzt fiel mir grad ein, vielleicht meinst Du mit Mundlötrohr die Klapplötrohre? (Gibt es die noch? Habe auf die Schnelle nix gefunden)

Mundlötrohr: Lötdingsda in der Hand, durch Schlauch mit Mundstück wird die Luft reingepustet, um die Flamme zu regulieren
Klapplötrohr: Lötdingsda im Mund, da direkt reinpusten, mit einer Klappe, die durch die Lippe bewegt wird, wird die Propanzufuhr geregelt

So kenne ich die Bezeichnungen, vielleicht nennen andere das auch anders? Mit so einen Klapplötrohr habe ich gelernt und es auch ewig benutzt. Die Dinger sind genial, weil man beide Hände frei hat! Irgendwann war es kaputt und ich bekam nirgendwo eins... Das Erlernen ist hier ein bißchen frickelig, aber Übung macht den Meister!
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #30
Microtorch fürs Feine Propanpüsterich fürs Grobe ohne Reinpusten
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