Im Kurs habe ich gelernt, Ringe z.B. aus Blech oder dickerem Draht erst mal schön rund zu hämmern, dann das entstandene V in der Fuge durch n-faches Durchsägen und Nachbiegen zu eliminieren. Was anfangs bisweilen eine blutige Angelegenheit wurde. Inzwischen hat mein Feilnagel einen schönen Spalt, und dessen Ende mich bremst wenn ich durch die Fuge bin. Ich bin mit meinen Lötfugen rundum zufrieden.
In Videos sehe ich und bisweilen lese ich die Methode, statt schon rundem Ring erst mal was D-förmiges zu biegen, mit der Fuge auf der geraden Strecke, was das V natürlich vermeidet, und erst nach dem Löten rund zu hämmern.
In meiner Vorstellung wird dabei aber gerade die gelötete Fuge stark gedehnt und strapaziert.
Jetzt die Frage: welche Methode verwendet Ihr? Wenn das D keine Nachteile hat, wäre es natürlich einfacher und weniger Arbeit.
Liebe Grüße
Sylvia
In Videos sehe ich und bisweilen lese ich die Methode, statt schon rundem Ring erst mal was D-förmiges zu biegen, mit der Fuge auf der geraden Strecke, was das V natürlich vermeidet, und erst nach dem Löten rund zu hämmern.
In meiner Vorstellung wird dabei aber gerade die gelötete Fuge stark gedehnt und strapaziert.
Jetzt die Frage: welche Methode verwendet Ihr? Wenn das D keine Nachteile hat, wäre es natürlich einfacher und weniger Arbeit.
Liebe Grüße
Sylvia