Einen schönen guten Tag Euch,
ich möchte einen Golddraht in eine angebohrte Perle (6mm) kleben. Die Perle soll später an einem Ohrring baumeln. Damit sie das möglichst ausdauernd tun wird, würde ich mich über ein paar Tipps von Euch sehr freuen.
Plan: Als Kleber hätte ich einen klar trocknenden 2-Komponentenkleber genommen (schnellfest).
Fragen und Zweifel:
1. Haftet der Kleber auf dem glatten, unangeschliffenen Goldstift gut genug oder sollte ich ihn anschleifen und/oder Quer-Rillen / kleine Einkerbungen hinein fräsen/schleifen?
2. Gleiche Frage für die Lochseite: Haftet der Kleber gut genug in einem zylindrischen Loch? Oder sollte ich versuchen, das Loch vorsichtig mit kreisenden Bewegungen so weiter auszufräsen, dass das Loch innen vergrößert wird (nur innen, in der Perle, bei möglichst klein bleibendem Durchmesser des sichtbaren Loches). Dann könnte der Kleber, nachdem er ausgehärtet ist - vorausgesetzt, er hat sich im Loch erst schön breit gemacht - schon aus mechanischen Gründen, sozusagen, nicht mehr einfach aus dem Loch gleiten. (Oder sind die Bohrungen bei gekauften Perlen gar sowieso schon so gearbeitet?)
3. Wie bekomme ich überhaupt eine ausreichende Menge des doch eher zähflüssigen Klebers in das Loch? Genügt es, den Stift einzutauchen und in das Bohrloch einzuführen? Oder kann ich z.B. mit Hilfe einer Spritze mit Nadel erst einmal etwas Kleber in das Bohrloch füllen?
4. Vielleicht sollte ich doch eher erst eine kleine goldene Schale (mit Bohrloch in der Mitte) an den Stift löten, der die Klebefläche vergrößert? (So eine wollte ich, um das Bohrloch zu verdecken, dann ohnehin auf den Stift fädeln, aber eben nur locker auf der Perle aufliegen lassen.)
Könnt Ihr mir irgendwelche Tipps, Hinweise und Warnungen aus Eurem Erfahrungsschatz geben?
Vielen herzlichen Dank im Voraus,
@-;>---To
ich möchte einen Golddraht in eine angebohrte Perle (6mm) kleben. Die Perle soll später an einem Ohrring baumeln. Damit sie das möglichst ausdauernd tun wird, würde ich mich über ein paar Tipps von Euch sehr freuen.
Plan: Als Kleber hätte ich einen klar trocknenden 2-Komponentenkleber genommen (schnellfest).
Fragen und Zweifel:
1. Haftet der Kleber auf dem glatten, unangeschliffenen Goldstift gut genug oder sollte ich ihn anschleifen und/oder Quer-Rillen / kleine Einkerbungen hinein fräsen/schleifen?
2. Gleiche Frage für die Lochseite: Haftet der Kleber gut genug in einem zylindrischen Loch? Oder sollte ich versuchen, das Loch vorsichtig mit kreisenden Bewegungen so weiter auszufräsen, dass das Loch innen vergrößert wird (nur innen, in der Perle, bei möglichst klein bleibendem Durchmesser des sichtbaren Loches). Dann könnte der Kleber, nachdem er ausgehärtet ist - vorausgesetzt, er hat sich im Loch erst schön breit gemacht - schon aus mechanischen Gründen, sozusagen, nicht mehr einfach aus dem Loch gleiten. (Oder sind die Bohrungen bei gekauften Perlen gar sowieso schon so gearbeitet?)
3. Wie bekomme ich überhaupt eine ausreichende Menge des doch eher zähflüssigen Klebers in das Loch? Genügt es, den Stift einzutauchen und in das Bohrloch einzuführen? Oder kann ich z.B. mit Hilfe einer Spritze mit Nadel erst einmal etwas Kleber in das Bohrloch füllen?
4. Vielleicht sollte ich doch eher erst eine kleine goldene Schale (mit Bohrloch in der Mitte) an den Stift löten, der die Klebefläche vergrößert? (So eine wollte ich, um das Bohrloch zu verdecken, dann ohnehin auf den Stift fädeln, aber eben nur locker auf der Perle aufliegen lassen.)
Könnt Ihr mir irgendwelche Tipps, Hinweise und Warnungen aus Eurem Erfahrungsschatz geben?
Vielen herzlichen Dank im Voraus,
@-;>---To