Da muss ich dem Kiffa aber wiedersprechen.
Es stimmt schon, dass der obere Teil der Karibik bestens vermarktet und auch sehr teuer ist. Das gilt aber nicht mehr für die „Windward-Islands“ südlich von Martinique bis runter nach Venezuela.
Wenn man es sich dann noch so einrichtet, dass man die Hauptsaison (Weihnachten) meidet und es bis in den Mai hinein befährt, ist es ganz anders. Die Inseln sind sehr arm und landschaftlich einmalig schön. Tauchreviere mit Riffen, die leider auch schon absterben, freundliche Menschen, denen der Rhythmus schon in die Wiege gelegt zu sein scheint.
Aber das ist nur ein Gebiet von hunderten, die es anzusehen gäbe. Ich muss nicht unbedingt auf wackeligen Blanken laufen.
Nepal wäre mit Sicherheit eine Reise wert. Gerade jetzt bereisen Freunde Vietnam und Kambotscha, eine Reise für die ich sie begeistern konnte, obwohl ich es nicht kenne. Wie überhaupt Asien für mich ein weißer Fleck ist. Ich kenne leider nur einen kleinen Teil von Japan.
Wenn ich jünger wäre dann ….
Hab mal eine Reisedoku gesehen, ein Pilgerfußmarsch von Vietnam nach Lhasa über 1500 Kilometer. Das ging mir dann wochenlang nicht aus dem Kopf. Aber wenn man älter wird verlangt es einem mehr und mehr nach Komfort und solchen Anstrengungen geht man lieber aus dem Weg.
Eine Bekannte trieb sich eine Weile in den Weiten der Mongolei herum. Wahnsinnig schön.
Ich habe einen Freund, der reist seit Jahrzehnten durch die Welt, weil es auch ein Teil seines Berufes ist. Ich sagte ihm mal bedauernd; „Du kennst eh schon die ganze Welt“!
„Nein“ sagte er, „es gäbe noch unendlich viel zu sehen“!
Das ist das Dilemma!
Es stimmt schon, dass der obere Teil der Karibik bestens vermarktet und auch sehr teuer ist. Das gilt aber nicht mehr für die „Windward-Islands“ südlich von Martinique bis runter nach Venezuela.
Wenn man es sich dann noch so einrichtet, dass man die Hauptsaison (Weihnachten) meidet und es bis in den Mai hinein befährt, ist es ganz anders. Die Inseln sind sehr arm und landschaftlich einmalig schön. Tauchreviere mit Riffen, die leider auch schon absterben, freundliche Menschen, denen der Rhythmus schon in die Wiege gelegt zu sein scheint.
Aber das ist nur ein Gebiet von hunderten, die es anzusehen gäbe. Ich muss nicht unbedingt auf wackeligen Blanken laufen.
Nepal wäre mit Sicherheit eine Reise wert. Gerade jetzt bereisen Freunde Vietnam und Kambotscha, eine Reise für die ich sie begeistern konnte, obwohl ich es nicht kenne. Wie überhaupt Asien für mich ein weißer Fleck ist. Ich kenne leider nur einen kleinen Teil von Japan.
Wenn ich jünger wäre dann ….
Hab mal eine Reisedoku gesehen, ein Pilgerfußmarsch von Vietnam nach Lhasa über 1500 Kilometer. Das ging mir dann wochenlang nicht aus dem Kopf. Aber wenn man älter wird verlangt es einem mehr und mehr nach Komfort und solchen Anstrengungen geht man lieber aus dem Weg.
Eine Bekannte trieb sich eine Weile in den Weiten der Mongolei herum. Wahnsinnig schön.
Ich habe einen Freund, der reist seit Jahrzehnten durch die Welt, weil es auch ein Teil seines Berufes ist. Ich sagte ihm mal bedauernd; „Du kennst eh schon die ganze Welt“!
„Nein“ sagte er, „es gäbe noch unendlich viel zu sehen“!
Das ist das Dilemma!