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Das unleidige Löten

 
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #31
Gegen 1 und 2.
Nee nicht ihre Schuld.
Finde ich ja heftig, sie bezahlt für einen Kurs wo sie es falsch erklärt kriegt und wir sagen ihr kostenlos wie es richtig geht.
Bist du zufällig in Nordbayern, ich geb auch Kurse.....

@ Tilo zu 3 - wenn das Teil gegenüber Fuge... Ich hab ja nicht gemeint, an der Fuge anfangen zu erhitzen, sondern von der Innenseite des Ringes her, nicht der Finger-Unterseite... oh deutse sprache
Tilo
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Tilo

 ·  #32
3 war doch ganz allgemeingültig formuliert: schmiedet/biegt man einem gelöteten Gegenstand rum und will dann noch löten, muß man von gegenüber der Fuge erhitzen, um die Spannung des Stücks weggeglüht zu haben, bevor die Lötstelle wieder weich ist
gilt für Ringschienen genauso wie für Steinfassungen

das bezieht oder widerspricht nicht deinem Tip
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #33
Ihr habt bestimmt einen Trick für mich parat!

In letzter Zeit ärgert es mich immer öfter, wenn ich die Paille mit dem Titatlotschieber aufnehmen will.
Ich habe so einen drehbaren Löttisch mit dieser porösen feuerfesten Platte. Ich lege mir also die Paille drauf und richte die Flamme drauf. Wenn ich den richtigen Zeitpunkt erwische, bleibt die Paille am Spitz des Schiebers schön kleben. Bin ich zu spät dran, dann wird die Paille zum Kügelchen.
Und jetzt kommts:
Das Kügelchen bleibt mir nicht mehr ab Schieber haften! Bei den folgenden Versuchen, es wieder zum Haften zu bringen, zesetzt es sich geradezu zu einer unförmigen Masse die, wenn man sie schließlich doch zur Lötstelle bekommt, dann nicht mehr fließen will.
Tilo
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Tilo

 ·  #34
ich frag mich eh, warum sich Leute das Theater mit dem Dranzittern antun
kleine Lötpaillen an die richtige STelle gelegt bringens
und natürlich wenig-blähendes Flußmittel
Lot auf andere gegenstände aufschmelzen, um sie von da zu übertragen, finde ich semioptimal und mache ich nur beim Lötkolbenlöten mit Weichlot
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #35
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #36
Genau danach sieht es aus Heinrich.
In diversen Videos bleibt aber das Kügelchen immer an der Spitze des Lotschiebers hängen. Vielleicht ist der poröse Untergrund schlecht. Vielleicht besser auf was glattes legen.

Tilo: Ist schon so, wie du sagst. Aber das Blähen verjagt die Paille oft und dann musst du sie doch einfangen.
Übrigens ist mein altes Fluron "fertig", der Rest kristallisiert.
Hab ne neue Flasche angebraucht und dies "Zum Kuckug" sieht wohl schön aus, aber das Lot will nicht so recht rinnen.
Tilo
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Tilo

 ·  #37
fluoron verdünne ich 1:1 mit (am besten destilliertem) Wasser, dann bläht es nicht sehr
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #38
Hallo,
ich musste vor einigen Wochen ein Messing Wasserrohr löten, das war das erste Mal, dass ich mit Löten etwas zu tun hatte.
Aber um ehrlich zu sein, ist es nicht unbedingt schwer und man hat das Löten auch als Laie schnell drauf. Ich habe mir vorher nur ein paar Unterrichtsstunden bei Google genommen :) und dann ging es an die Arbeit. Sehr hilfreich fand ich diese Seite https://www.google.de/search?q…gAaKuabYAg , dort kann man viele nützliche Infos über Löten finden.
Gruß

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