Moin Forumsiker,
hier kommt sie wieder: So eine unpassende Frage zum Goldschmiedehandwerk, die ich aber nun mal spannend finde. Sie entstand ausgehend von Stefans wundervoller Idee "Schreib es auf!", deren Umsetzung als Textring man auf seiner hp, aber auch hier im Thread zum "Schmuck passend zur zweiten Chance" bewundern kann. Da die Frage aber nicht nur an Stefan gerichtet ist, stell ich sie mal neu und an alle:
Wo sind Eure Grenzen im Umsetzen von Kundenwünschen? Und zwar die prinzipiellen? Was habt Ihr schon abgelehnt oder würdet Ihr nicht machen?
Damit will ich jetzt nicht auf die juristische Seite hinaus, also darauf, dass auch schon ein Handwerker ohne kreativen Anteil selbstverständlich eine klar definierte Verantwortung hat, weil nämlich keineswegs die Verantwortung für Inhalte allein der Auftraggeber trägt. Das ist ja ohnehin eher eine Frage für die Rechtsauskunft.
Mich interessiert die persönliche Seite. Denn erinnert Euch an unseren Thread über den Magersuchtkult und Schmuck als Erkennungszeichen ... oder denkt an verfassungsfeindliche oder strafrechtlich relevante Inhalte und Symbole ... oder auch nur Sitten- und Geschmacksverirrungen oder oder ...
Oder um es so provozierend wie möglich zu fragen: Macht Ihr für Geld letztlich alles?
Wie immer neugihrwisstschone Grüße,
Jade
hier kommt sie wieder: So eine unpassende Frage zum Goldschmiedehandwerk, die ich aber nun mal spannend finde. Sie entstand ausgehend von Stefans wundervoller Idee "Schreib es auf!", deren Umsetzung als Textring man auf seiner hp, aber auch hier im Thread zum "Schmuck passend zur zweiten Chance" bewundern kann. Da die Frage aber nicht nur an Stefan gerichtet ist, stell ich sie mal neu und an alle:
Wo sind Eure Grenzen im Umsetzen von Kundenwünschen? Und zwar die prinzipiellen? Was habt Ihr schon abgelehnt oder würdet Ihr nicht machen?
Damit will ich jetzt nicht auf die juristische Seite hinaus, also darauf, dass auch schon ein Handwerker ohne kreativen Anteil selbstverständlich eine klar definierte Verantwortung hat, weil nämlich keineswegs die Verantwortung für Inhalte allein der Auftraggeber trägt. Das ist ja ohnehin eher eine Frage für die Rechtsauskunft.
Mich interessiert die persönliche Seite. Denn erinnert Euch an unseren Thread über den Magersuchtkult und Schmuck als Erkennungszeichen ... oder denkt an verfassungsfeindliche oder strafrechtlich relevante Inhalte und Symbole ... oder auch nur Sitten- und Geschmacksverirrungen oder oder ...
Oder um es so provozierend wie möglich zu fragen: Macht Ihr für Geld letztlich alles?
Wie immer neugihrwisstschone Grüße,
Jade