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Altersringe auf Achat - hier dZi-Bead

 
KIFFA
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KIFFA

 ·  #31
1.)
Von geheilten Stellen oder Altersringen habe ich bei Achat... noch nie gehört.

Zu 1.)
Die "Heilstellen" antiker Steine wurden erklärt. Es ist genau so, wie "Silvergirl" das erklärt hat. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Was die "Altersringe" angeht ist zu vermuten, dass Du den "Mexico-Thread" nicht verfolgt hast. Mit "Altersringen" sind nicht jene Zeichnungen gemeint, die zB bei Bäumen das Alter anzeigen. Stattdessen millimeterkleine, unterschiedlich große (offene) "Kreise" (die man vielleicht noch besser als "Ringe" bezeichnen sollte), die sich auf der Oberfläche (also nicht im Querschnitt) alter Achate (und möglicherweise auch anderen antiken, häufig in Gebrauch befindlichen Steinen - wobei mir das Letztere unbekannt ist) befinden. Es wird in der dZi-Literatur vermutet, dass sich diese Kreise/Ringe in der gefrorenen Erde des Himalaya gebildet haben. dZi wurden früher oft mit ihren Besitzern verbrannt und dann mit der Asche in der Erde gegraben. Ständiges Frieren und Wiederauftauen in vielleicht hundertfacher Weise soll diese Ringe verursacht haben. Ein physikalischer Prozess, mit anderen Worten. Warum das jedoch diese Ringe hinterläßt, wurde bisher nicht hinreichend erklärt. Meiner Meinung nach handelt es sich hier nur um eine Hypothese, die sich offenbar nur deshalb durchgesetzt hat, weil alternierende Hypothesen fehlen. Mir sind jedenfalls keine anderen bekannt. Ich glaube auch deshalb an eine Hypothese - also eine Art "unbestätigter Vermutung (mit Argumenten)" - weil ich mich bereits sehr früh in meiner Zeit als Glasperlensammler (Anfang der 1990-er Jahre) über genau diese Kreise gewundert habe, die ich damals jedoch nicht auf Achaten, sondern auf sg. Chevron-Beads (wg Muster) entdeckt habe. Solche Perlen können in Afrika niemals dem Frost ausgesetzt gewesen sein, was die "Frost-Hypothese" zur "Frust-Hypothese" macht. Ich halte sie für nicht schlüssig! Ich betrachte diese Tatsache hingegen als noch nicht ausreichend erklärtes Phänomen, wobei fest steht, dass solche "Ringe" Alterserscheinungen sind. Sie können aber nicht nur auf Achaten (und wohl auch anderen antiken Steinen) auftreten, sonder zeigen sich auch auf antiken Gläsern in Perlenform!

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2.) Wenn einer in der Lage ist ein Loch in einen Achat zu pfriemeln, dann ist er mit Sicherheit auch dazu fähig, ein scharfkantiges Bohrloch zu verrunden, damit die Schnüre sich nicht kaputt schubbern. Wenn sich die Massai mit roter Erde bepudern um den Stechfliegen Einhalt zu gebieten, dann mag das auf einige Jahrhunderte gesehen, vielleicht eine abrasive Wirkung auf die Bohrlöcher der Achatketten haben. Allerdings verwenden die mehr Glas. Der Achat kam wohl erst mit dem weißen Mann ins Land.

Zu 2.)
Die Achate - meist aus dem weltgrößten Achatzentrum Cambay, Gujarat/Indien - wurden seit ca. 1000 durch die Araber ins Land gebracht. Die "weissen Langnasen" kamen ja erst ca. 1500 nach Afrika und dann auch nur an die Küsten, wobei das Landesinnere erst vor ca. 150 Jahren erforscht werden konnte.

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3.) Ich habe in meinem Leben schon viele historische Achate verarbeitet, Altersringe habe ich bis heute noch nie bemerkt. Aber es mag ja sein, dass ich sie einfach übersehen habe. Jedoch sind sie mir in der Vergangenheit auch noch nie irgendwo in der Literatur begegnet.

Zu 3.)
Historische Achate vielleicht (im Sinne von Alter, nehme ich an), aber vielleicht keine ständig getragenen 2000-3000 Jahre alten Steine!

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4.)...dass Amethyst Kopfschmerzen beseitigen kann, dass Smaragd eine stärkende Wirkung für das Herz haben soll, oder dass Malachit gut für kraftlose, erschlaffte Männlichkeit sein soll.

Zu 4.)
Gestehe...!!

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5.) Allerdings habe ich das noch nie überprüft. Vielleicht stammen die Altersringe ja aus derartigen Quellen, die versehentlich mit ernstzunehmender Literatur vermischt wurden?

Zu 5.)
Nein - das sind eigene Beobachtungen , die ich über Achate hinaus, auf Glas erweitern konnte. Die Literatur benennt hingegen die "Frost-Theorie" bei Achaten.

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6.) Bei den Kiffa Beads mag das anders sein, da will ich nichts gesagt haben, zumal ich weiß, welchen Wert manche Sammler auf den Schmand der Jahre legen.

Zu 6.)
Nein, gerade "Muraqad", also s.g. "Kiffa Beads" (oder "Kiffas"), keine diese "verheilten Stellen" nicht. Sie sind aus Pulverglas und zerbrechen meistens vollständig, wenn Druck auf sie einwirkt. In meiner Sammlung gibt es nur sehr wenige - weniger als 10, würde ich sagen, was ungefähr 0.2 - 0.3% entspricht - denen man solche Heilstellen attestieren könnte. Und diese haben dann keinen Pulverglaskern, sondern ein härteres Inneres aus geschliffenem Flaschenglas.

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7.) Mich beschlich manchmal fast der Eindruck, dass es sich bei den Steinen um lebendige Wesen handeln könntet, die Falten und Altersringe bekommen können, deren "Wunden" und Beschädigungen von selbst verheilen.

Zu 7.)
Nicht nur das. Steine können auch fliegen und wenn man den richtigen findet, kann man mit einem "Steinschlag" Millionär sein.


j

NACHTRAG:
Sorry - anders herum. Die Letzte ist alt!
KIFFA
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KIFFA

 ·  #32
Hier ein paar Beispiele von Chevron-Beads. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um die weltweit am meisten hergestellte Glasperle! Erfunden ca. 1475 in Venedig und noch heute wird sie dort "gezogen". Es ist keine gewickelte Perle, wie man ihr unschwer ansehen kann. Auch Indien stellt seit ca. 25 Jahren Chevrons her - in immer besserer Qualität, die für Laien nur noch schwer von denen aus Murano zu unterscheiden sind!

Am teuersten sind antike schwarze Chevrons (mit schwarz ist ihre äussere Farbe gemeint), gefolgt vom grünen Typus. Die klassische Chevron ist hingegen blau. Schwarze, wenn vom alten Typ, kosten ca. 2000-3000 $, die Grünen 1000-2000 $ und die Blauen sind schon für 50-100 Euro zu haben, wenn alt. Neue Typen aus Murano kosten je nach Größe zwischen 1 und 10 Euro. Aber auch die sind sehr schön, bestehen jedoch nur aus sechs s.g. Lagen (Glasfarben vom Perlloch nach aussen gerechnet). Die teuren, die alten Beads haben 7 solcher Lagen (= Farben).

Hochgeschätzt in West-Afrika. in Kamerun wurden sie zB "KING-BEADS" genannt und durften nur von Stammesführern getragen werden!

Es gibt über 500 verschiedene Variationen alter Perlen und ungezählte (und fantastische!!!) moderne Typen, die allesamt aus USA kommen und zu 95% in einem Workshop hergestellt werden. Werden zB bei Etsy angeboten und kosten ab 100 und bis 300+ Dollar. Allesamt Sammlerstücke!

Die zuerst gezeigte ist eine blaue, 7-lagige (kann man hier nicht sehen), also alte Chevron. Wert ca. 150 $

Die beiden nachfolgenden sind neuen Datums!

j

die vorher hochgeladenen Bilder sind hier zu finden - Red.
http://www.coloradoleathergoods.com/chevrons.htm
KIFFA
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KIFFA

 ·  #33
Stelle gerade fest, dass man bei der alten Chevron (zu unterst im Bild) doch die "Lagen" zählen kann. Sieben sind es - also alt!

Die Neuen haben jeweils 6 Lagen - immer vom Perlloch ausgehend.

j

PS
Es ist zwar auf diesem Foto nicht zu sehen, aber die blaue, alte, 7-lagige Chevron zeigt unter dem Mikroskop ebenfalls diese "Ringe". Auf dem Foto, relativ mittig, ist hingegen ein großer Halbkreis zu sehen, der ebenfalls eine "Beschädigung" darstellt. Selbst bei einem Halbkreis ist es ja durchaus wundersam, warum eine Abplatzung durch Beschädigung, durch wahrscheinliches Aneinanderklicken verschiedener Perlen, in dieser geometrischen Form geschieht. Egal ob "nur" Halbkreis wie hier oder komplette Kreise, die man in der Regal vorfindet. Handelte es sich um weiches Material, zB Bernstein, dann wäre es immer noch erstaunlich, aber auf Glas oder Achaten ist es geradezu sensationell.

Das spricht, glaube ich, für ein natürliches, ein physikalisches Phänomen. Erklären kann ich es mir nicht einmal im Ansatz und die allgemein geltende Erklärung "Frost/Auftauen/Frost etc." kann in Afrika keinen Sinn machen!

Ein Rätsel!

j
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #34
KIFFA
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KIFFA

 ·  #35
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Muscheliger Bruch ist bei Glas keine Seltenheit und für viele Steinarten ebenfalls typisch. Das könnte die Kreise erklären.
Kann es sein das Du Dich verzählt hast, ich komme nur auf 6 Lagen bei den drei vorgestellten Perlen.


Ich habe den Ausdruck "muscheliger Bruch" zwar schon oft gelesen, aber da er für mich wenig relevant war (von Allgemeinbildung abgesehen) habe ich mir nie die Mühe gemacht nach zu lesen wie "die Muschel bricht".

Was genau ist denn muscheliger Bruch, wie sieht er aus und in welchen Zusammenhang stellst du ihn zu den kreisrunden "Ringen" auf Achaten und auch auf Glas?


Nein - ich habe mich nicht verzählt!

1x 7 Lagen (Perle unten) und jeweils 6 Lagen der Chevrons auf den beiden Fotos oben. Ich muß auch garnicht zählen - ich sehe den Perlen an, ob sie 6 oder 7 Lagen haben!

Im Übrigen gibt es auch 4-lagige und 5-lagige - aber das führt hier zu weit! Am häufigsten sind sowieso die 6-, und 7-lagigen (gefolgt von 5 und 4 und noch anderen). Wichtig ist, dass die 7-lagigen zwischen 1475 und ca. 1600 hergestellt wurden. Alle 6-lagigen stammen aus der Zeit zwischen ca. 1880 und heute.
Tilo
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Tilo

 ·  #36
die chevron 1 (unterste) hat innen eine hellblaue, dann weiß usw usf
ich zähle 7
KIFFA
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KIFFA

 ·  #37
Zitat geschrieben von Tilo
die chevron 1 (unterste) hat innen eine hellblaue, dann weiß usw usf ich zähle 7


Tilo...? Auch Du bist (nun) zum Weihnachtsfest bei Karl-Heinz eingeladen. Bei so viel (richtiger) Zustimmung!

Heinrich ist dennoch entschuldigt - wie CNN erfahren konnte, hat er heute sein preziosenbesetztes Monokel zur Reparatur (bei Ulrich).

Bei den alten Chevrons geht es von innen nach aussen immer wie folgt los!

1.) transparent
2.) weiss
3.) transparent
etc.


wobei die transparente Lage blau (wie hier) sein kann, aber auch grün, rot oder violett. Schwarz gibt es ([un-]bekanntlich] nicht als Glas!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #38
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #39
Ich möchte zum Thema Altersringe eigentlich mal den UHU befragen, ich kenne niemand, der mehr von Mineralien versteht als er. Ich selber stecke leider in meinen Bemühungen vollkommen fest.

Das Internet gibt genau so wenig über diese geheimnisvollen Ringe und Heilungsphänomene her, wie Schumann, Schlossmacher und Co. Selbst Wikipedia " http://de.wikipedia.org/wiki/Achat " schweigt sich aus, was ja wirklich selten ist. Auch auf Englisch. Zu "dem weltgrößten Achatzentrum Cambay" konnte ich ebenfalls nichts entdecken, außer in der engl. Seite ein klitzekleinen Hinweis, dass einmal ein Kontakt nach China hinsichtlich Karneolen bestand. Dabei ist dort die ganze Geschichte dieser Stadt aufgedröselt.

Vielleicht ist es ja doch möglich, irgend eine Quelle anzugeben, damit ich mich etwas informieren kann. Das Einzige was ich über diesen ganzen Problemkreis im Internet finden kann, sind Deine Beiträge auf Goettgen.de.

Du bist gerade dabei mein Wissensbild umzugestalten, daher mein angeregtes und lebhaftes Interesse. Auch über den Gebrauch von Achaten bei den Massai konnte ich nichts finden. Wo ist das erwähnt? Wenn seit über 1000 Jahren bei ihnen Achatperlen getragen werden, müsste doch irgendwo etwas erwähnt worden sein, ich finde es aber nicht.

Ich habe so wenig Zeit, muss meine Gedanken zusammenhalten, was mir, je älter ich werde, immer schwerer fällt - und nun diese Tortur. Für Recherchen hab ich einfach keine Zeit. Aber wenn Du das sagst, dann hast Du doch die Informationen darüber. Du tätest mir einen riesen Gefallen, wenn Du Deine Quellen nennen würdest. Dann kann ich endlich wieder mit freiem Kopf an meinen Sachen basteln. :)
Tilo
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Tilo

 ·  #40
wie ich aus "gut informierter Quelle" gehört habe, wirds in den nächsten Tagen hier in diesem Kino ein paar Erklärungen zu den Altersspuren geben, die noch nicht im Internet stehn
kaa
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kaa

 ·  #41
Zitat geschrieben von KIFFA
Stelle gerade fest, dass man bei der alten Chevron


klingt blöd, aber wie wird das ausgesprochen, Sch oder K??
KIFFA
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KIFFA

 ·  #42
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke


1.) Vielleicht ist es ja doch möglich, irgend eine Quelle anzugeben, damit ich mich etwas informieren kann.


2.)
Du bist gerade dabei mein Wissensbild umzugestalten, daher mein angeregtes und lebhaftes Interesse. Auch über den Gebrauch von Achaten bei den Massai konnte ich nichts finden. Wo ist das erwähnt? Wenn seit über 1000 Jahren bei ihnen Achatperlen getragen werden, müsste doch irgendwo etwas erwähnt worden sein, ich finde es aber nicht.



Zu 1.)
Quelle zu welchem Thema?

Zu 2.)
Ich habe an keiner Stelle gesagt, das Massai etwas mit Achaten zu tun haben. Bitte zitiere mich, wenn Du etwas anderes gelesen oder verstanden hast.

Ich kenne die Kultur der Massai nicht und kann auch wenig mit ihnen anfangen, um das ganz deutlich zu sein. Ihr Schmuck sagt mir "Null" und besteht meines Wissens aus nicht viel mehr als dem massenhaften Gebrauch Gablonzer "Drücker-Glasperlen", die eher als Masse und der Farben wegen eingesetzt werden, als aus nachvollziehbaren ethnologischen Gründen!

Mein tieferes Interesse und meine Kenntnisse von Afrika beschränken sich auf Westafrika und den Maghreb, inkl. Ägypten. Ich habe zwar Äthiopien (sehr empfehlenswert), den Congo (Vorsicht-Vorsicht), Zimbabwe, Madagaskar, Swasiland, Namibia (traumhaft - und so eine Art Gegenteil eines tierfreien Haushalts) und Süd-Afrika bereist, aber eher als Tourist und weniger auf meine übliche Art. Die Massai und deren Kultur sind mir trotz ihres extensiven Gebrauchs von Glasperlen völlig fremd. Ihre Hervorbringungen in Sachen Kunst sind eher am unteren Ende der Welt-Skala anzusiedeln. Irgendwie sinnlos bunt, das Ganze - von Schönheit weit und breit keine Spur!

Ergo:
Massai und Achate "iss nich" und wurde auch (von mir) nie behauptet!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #43
Tilo
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Tilo

 ·  #44
kam so:
Kiffa: Achate und ihre runden Altersspuren, die wegen der Herkunft Himalaya mit Frost zu tun haben könnten (Grabbeigabe und wieder ausgraben und verwenden)
Verrundung des Bohrlochs fraglich

ich bekräftige diesbezügliche Theorie von Bergkristall mit dem Kragenschmutzvergleich

pege bringt den Schutzschmutz der afrikanischen Völker, dessen fehlender Zusammenhang zu den asiatischen DZI von niemandem "beanstandet" wurde, aber auf die Löcher der in anderen Themen erwähnten Kiffabeads passen würden

Ulrich stört der unmögliche Zusammenhang Afrika Frost
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #45

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