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Schmuckfotografie vor schwarzem Hintergrund

 
KIFFA
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KIFFA

 ·  #61
Zitat geschrieben von K-Heinz
Hier habe ich mir mehr Mühe gegeben, aber das ginge noch besser.



Du hättest auch Fotograf werden können! Kompliment - sehr nahe am Profi (sagt der Amateur). Der farbliche Übergang bei der "Aura" könnte vielleicht noch ein bisschen subtiler sein. Das ist gewiss nur ein bisschen mehr Fummelei. Das Ergebnis ist stimming - auch weil der "Spiegelring" nicht komplett gezeigt wird, was mir eine wichtige Sache zu sein scheint. Den Ring (oder sonst etwas) zweimal komplett zu zeigen, macht meines Erachtens auch keinen Sinn!

Geiles Foto!
KIFFA
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KIFFA

 ·  #62
DU wolltest doch solche Bilder machen und hast Dir zu diesem Zweck PVC-Folie gekauft und als das nicht klappte, hier nachgefragt. Dann mußt Du Dir doch Deine Fragen selbst beantworten können bzw. gar nicht stellen müssen.

Ich habe eine PVC-Platte - keine Folie - gekauft. Ja, ich wollte mal selbst ausprobieren, wie das bei Glasperlen wirkt, um es dann eventuell - die BVetonung liegt auf dem Wort eventuell - bei einer Veröffentlichung einzusetzen!

Ich persönlich finde diese Fotos in einer Präsentation toll. Wohlgemerkt aber nur die mit dunklem Spiegel und die abgelichteten Teile sollten klare Formen haben.

Ich finde es auch gut, aber nur wenn's perfekt gemacht ist, wie zB auf dem Foto mit dem "Büttner-Ring" den ich gezeigt habe und auch wie auf dem letzten Foto von Karl-Heinz! Ein ganzes Buch, wo jedes einzelne Foto "gespiegelt" ist, wäre meines Erachtens aber kontraproduktiv und zuviel des Guten!

Bei einem detailreichen Stück und einem hellen Spiegel ist das Foto mMn schnell überladen und ich schaue mir die nicht genau an.

Mein Einwand bezog sich darauf, dass jede Mode - und das scheint ein neuer (?) Trend in der Objektfotografie zu sein - auch einmal zu Ende geht und auch, dass man vielleicht nicht auf jeden Zug aufspringen sollte!

Ich meine: Ja, wenn professionell gemacht, sieht das bei einzelnen Stücken interessant aus. Ich mein(t)e aber, dass man jetzt nicht jedes Objekt fotografisch spiegeln sollte. Man könnte sich im Endeffekt daran "leid" sehen.
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #63
Nochmal zu unserem Thema.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und wenn man etwas präsentieren will, dann muss man auch mal Effekte einsetzen, die einem vielleicht gar nicht gefallen.

Damit man ein betrachtendes Auge nicht überfordert und schließlich langweilt, sollte man sich wohl auf das Wesentliche konzentrieren und das ist der Schmuck selbst. Ich beobachte das gerade an mir selbst, denn diese Bilder fangen an mich zu stören.

Aber Nachbearbeitung hat schon seine Vorteile und man kann es auch sehr neutral machen, wie das Bild unten zeigt.

Man muss beim Fotografieren nicht aufpassen, am besten den Hintergrund in einer Farbe wählen, die ein Freistellen erleichtert. Es braucht keine Zufallstreffer mehr, denn du bestimmst erst am Monitor, wie du die Darstellung willst.
Eine Hintergrundvorlage ist schnell erstellt und man kann sich einige als Muster ablegen.
Der Rest ist schnell gemacht. Ich bin inzwischen schon weit schneller als beim Fotografieren.
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