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RING MIT CHARAKTER für 999+1

 
KIFFA
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 ·  #31
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 ·  #32
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 ·  #33
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 ·  #34
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 ·  #35
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 ·  #36
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 ·  #37
Wenn der nicht riesig ist, käme dieses wunderbare Design meinem Geschmack recht nahe.

Der Ring - welcher es auch ist - sollte angenehm zu tragen sein und nicht evt. zwischen den angrenzenden Fingern "scheuern". Mag meine Frau gar nicht!

http://www.pinterest.com/pin/234539093064501108/
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 ·  #38
Hier gibt es so viele Ringe - 999+1 - wie ich Euronen ausgeben möchte.

Alles auf einen Blick. Hier gefällt mir eigentlich grundsätzlich alles auf die eine oder andere Weise. Ich würde aber nicht alles kaufen und meiner Frau würde per saldo wohl weniger gefallen, als mir! Aber Etliches gewiss auch - da bin ich sicher!

Ihr könnte ja mal einen Blick darauf werfen, aber eigentlich sollten wir uns auf meine Vorauswahl beschränken, wobei ich nach wie vor nach dem ultimativen Design suche. Die gezeigten Fotos sind lediglich Beispielringe, die mir gefallen könnten.

Festgestellt habe ich gerade - beim zweiten Ansehen - dass mir "Schwarz" (ob es nun Gold ist oder nicht) sehr-sehr gut gefällt, wenn es gehämmert oder gebürstet und mattiert ist (oder wie sich die diversen Techniken alle nennen mögen). Ich könnte mir daher durchaus...

Mattiertes Gelbgold in Verbindung mit mattiertem Silber/Platin/Weissgold, mattiertem Rotgold und mattiertem "Schwarzgold" (?) könnte ich mir also sehr gut vorstellen. Gemeinsam mit einem mittelgroßen, zentralen, fein geschliffenen grünen Stein.

Evt. käme auch ein Chrysopas als Stein in Frage - ein Freund aus USA besitzt eine größere Menge dieses Steins in bester Qualität. Den könnte ich evt. günstig bekommen. Grün ist er ja auch und gefallen tut er mir sowieso - obwohl ein geschliffener, transparenter Stein gewissermaßen noch edler aussieht.

Darf man fragen, wie teuer eine Arbeitsstunde ist und wie viele Stunden man im Schnitt für einen Ring benötigt? Ich weiß - ich weiß, das hängt maßgeblich vom Design ab. Ich möchte ja auch keine Kalkulation - sondern nur eine "Hausnummer". Die handwerklich-künstlerische Qualität und die Qualität des Materials sollen nicht am genannten Preislimit von 999+1 scheitern. Im Falle eines Falles lege ich auch noch etwas 'drauf.

Mein größtes Interesse gilt dem zuerst gezeigten Ring (in meiner Post mit längerem Text). Dieser indisch anmutende Ring (rechts) zieht meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Vielleicht auch durch meine Affinität zu Land und Leuten und dem von mir hochgeschätzten Moghul-Schmuck ab dem 16. Jahrhundert! Gibt es hier vielleicht einen Meister-Emailleur, der sich eine solche Arbeit zutraut? Ich meine die amerikanische Schmuck-Designerin wollte irgend etwas zwischen 2500 und 3500 $ für den Ring haben. Das entspräche in etwa 2200 Euro, wenn wir die von 3000 $ ausgingen!
Das kann und will ich natürlich nicht bezahlen - dann könnte ich ja auch direkt in USA kaufen.

Hier der Link zu den 999+1 Ringen:
http://www.pinterest.com/sydneyjewellery/1000-rings/

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 ·  #39
Zitat geschrieben von Sparkle
Bei vielen Entwürfen mache ich gerne Zargenfassungen, das hält unschlagbar besser als wenn Steine in dem weichen Zeug eingerieben oder Winzkörnern befestigt sind.
Danke Tilo für den Farbhinweis. Im Endeffekt wäre 900er schon die bessere Wahl bezüglich Haltbarkeit/Stabilität. Feingold und zierlich passt da nicht.

Was wir nicht wissen, hat die Dame schlanke Finger? Ist sie ein zupackender Typ oder zierliche "Elfe"?
Mag sie lieber "kantig" oder "rundlich"?

Wenn Kiffa da Hinweise geben kann, wäre das toll.
Da ich sowieso am Grübeln war, hab ich noch was skizziert, was in Gold machbar wäre. Sowohl kantig als auch in abgerundet.
Hinweis: Bei meinen Ringen sieht man oft, daß die von Hand sind. Bearbeitungsspuren und kleine Unregelmäßigkeiten belasse ich oft gerne, weil charmant in der Optik. Und bei so weichem Material fügen sich die Tragespuren dann einfach ein.

Proportionen hier sind auch noch nicht 100%ig gezeichnet.
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 ·  #40
Sparkle:

1.) Was wir nicht wissen, hat die Dame schlanke Finger?

2.) Ist sie ein zupackender Typ oder zierliche "Elfe"?

3.) Mag sie lieber "kantig" oder "rundlich"?

4.) Da ich sowieso am Grübeln war, hab ich noch was skizziert, was in Gold machbar wäre. Sowohl kantig als auch in abgerundet.

==========

"Kiffa" (hätte ich mir damals nur einen anderen Namen gegeben, pfffff....).

1.) Sehr schlanke Finger - ja!

2.) 52-kg Elfe!

3.) Ich denke "rund", übertroffen nur von "charakterlich".

4.) Vielen Dank für Deine Entwürfe. Hab' ein richtig schlechtes Gewissen, dass Du Dir solche Mühe gemacht hast. Sehr lieb von Dir. Danke!!
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 ·  #41
Zitat geschrieben von Sparkle
Weißt Du denn die Ringgröße Deiner Frau? Das würde helfen, eine Anfertigung berechnen zu können.


Ich würde sagen 18 mm/Innendurchmesser. Meine Frau trägt immer nur einen Ring, Den entweder am Ring-, oder, wenn er nicht perfekt paßt, am Mittelfinger. Beides ist ihr offenbar recht. Ich habe ca. 10 Ringe gemessen und die lagen alle zwischen 17 und 19 mm - die meisten maßen jedoch 18 mm.

j
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 ·  #42
Zitat geschrieben von Tilo
ein anderer Ansatz wäre: Feingoldfassung
Schiene flach 900er Gold mit Feingold doubliert: nur seitlich und innen wäre dann die 900er Farbe zu sehn



Auch Dir mein Dank, Tilo für Deine Mühe.

Wie an anderer Stelle gesagt: Es muß jetzt kein Feingold mehr sein, nachdem die Schwierigkeiten erklärt wurden.

(Dumme?) Frage:
Sieht man einen Farbunterschied zwischen Feingold, 900 und z.B. 785?

Gibt es "schwarzes Gold"? Natürlich nicht im Urzustand, das ist klar - aber kann man Gold schwärzen und welche Gründe gibt es dafür? Könnte man dann nicht gleich ein kostengünstigeres Material nehmen? Ich habe das nicht vor - ich frage hier nur interessehalber. Oder hat geschwärztes Gold immer eine ganz besondere "Farbe", die immer als Gold identifizierbar bleibt, ob nun geschwärzt oder nicht?

Danke für Deine schönen Entwürfe!

j
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 ·  #43
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke

Dann hätte ich aber gern einige Links die von seiner Frau ausgesucht wurden, damit es hinterher nicht heißt: mir gefällt es ja, aber meine Frau hat leider andere Vorstellungen.


Das ist doch kein "Pro Plem", Ulrich!

Wenn es mir nicht gefällt - "mein Frau" hat zu tragen, was auf den (Weih-
nachts-)Teller kommt - dann mache ich einfach von meinem 14-tägigen Rückgaberecht Gebrauch und schicke auf Deine Kosten zurück. Du schmilzt ein und läßt Dir ein neues Modell einfallen!

Kleiner Scherz - ist immerhin schon 3:36 Uhr - da ist das erlaubt!

Glaubwürdige Antworten auf Deine Frage, findest Du unter meinen Links!

j
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KIFFA

 ·  #44
Grundsätzlich und laienhaft gefragt!

Ist ein Chrysopas gleicher Größe und Güte teurer als z.B. ein Smaragd oder ein Rubin?

Ich denke die beiden Letztgenannten sollten (prinzipiel) teurer sein. Ich darf vielleicht mal ein Beispiel nennen!

Wenn z.B. ein Smaragd 100 Euro kosten würde, wie teuer wäre dann ein Rubin und ein Chrysopas gleicher/ähnlicher Größe und Güte? Das ist wieder einmal meine Frage nach der berühmten "Hausnummer". Ich möchte den Chrysopas ungefähr preislich einordnen lernen. Zählt er vielleicht eher zu den kostengünstigeren Steinen (im Verhältnis zu Smaragd und Rubin z.B.). Könnte mir denken, dass er vielleicht er so etwas wie ein "Liebhaber-Stein" ist - oder? Ich vermute, das transparente Steine eher - sicher nicht grundsätzlich - aber eher zu den teureren Steinen zählen. Klar - jeder Fall wird auch hier anders sein, ein Opal ist ja z.B. auch nicht transparent und trotzdem teuer.

Vielleicht kann man mir einmal ein "richtig gutes" Edelsteinbuch empfehlen. Ich besitze derzeit lediglich das BLV Bestimmungsbuch mit dem Titel "Edelsteine und Schmucksteine" von Walter Schumann v. 1976.

j
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #45
Hallo Kiffa,
das mit den Links für Deine Beispiele war scheinbar ein Missverständnis. Du kannst die schon in ein Posting reinpacken.
Nur wenn es um verschiedene Themen geht soll man ein neues Thema aufmachen. Aber hier soll es ja nur ein Ring für Deine Frau werden. Und trotz der vielen sehr unterschiedlichen Beispiele wird Dein Geschmack hier schon deutlich.
In dieser Richtung habe ich in der Börse nicht viel im Angebot, da wird wohl ein Entwurf von den Kollegen die eher die künstlerische Richtung eingeschlagen haben und hier schon Vorschläge gezeichnet haben, die bessere Wahl werden.
Auf wenige Modelle die passen könnten, will ich aber hier hinweisen:
http://schmuck-boerse.com/ring/123/detail.htm
http://schmuck-boerse.com/ring/131/detail.htm
http://schmuck-boerse.com/ring/152/detail.htm
oder ganz aus dieser Reihe fallend aber sehr romantisch als Geschenk, wobei dann das Haar ausgetauscht werden sollte:
http://schmuck-boerse.com/ring/161/detail.htm

Gut das die Frage mit dem Feingold geklärt ist. Üblich sind die Goldlegierungen 585- 14 Karat und 750 -18Karat. Die Kostenunterschiede sind in der Praxis zu Feingold recht erheblich weil mehre Faktoren zusammen kommen. So kann allein bei den Materialkosten bei einem Ring einige hundert Euro Unterschied zusammen kommen. Beide Legierungen kann man jedoch durch Gelbsieden oberflächlich matt oder glänzend auf Feingoldfarbe bringen. Man kann Gold auch oberflächlich schwärzen neuerdings auch mit Scharzrhodium aber historisch wird eher Silber geschwärzt verwendet, das wird dann auch an der Luft nach einigen Monaten von alleine wieder dunkel.
Einige der von dir verlinkten Entwürfe sind auch in dieser Mischtechnik Gold und Silber/geschwärzt angefertigt.

Zu der Frage nach Chrysopras und Vergleich zum Smaragd sind solche Vergleiche bei gleicher Farbe kaum möglich weil die optimale und teuerste Farbe beim Smaragd ein anderes Grün ist als beim Chrysopras.
http://schmuck-boerse.com/halsschmuck/89/detail.htm
Der optimale Chrysopras ist heller ganz wenig transparent von einem zarten Grünton aber auch lange nicht so teuer wie ein hochwertiger Smaragd der möglichst klar dunkelgrün und funkelnd sein sollte.
http://schmuck-boerse.com/index-edelstein-smaragd.htm
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