Opal-Ohrstecker

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Willswissen

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Willswissen

12.10.2014 - 08:56 Uhr

 ·  #1

Hallo,

jetzt habe ich eine Frage zu Ohrsteckern.

Sie haben die Stempel 925 und soweit ich es erkenne A*D.
(Andreas Daub?)

Könnt Ihr mir sagen, ob es sich bei den Steinen um echte Opale handelt?

Sind es Vollopale, Doubletten oder Tripletten?


Freue mich über jede Antwort und sage schon einmal – DAAAAAAANKE!

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steinfroilein

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steinfroilein

12.10.2014 - 09:12 Uhr

 ·  #2

A*D ist in der Tat der Pforzheimer Schmuckhersteller.

Ob Doublette oder Triplette sehe ich persönlich nur in ungefasstem Zustand oder wenn die Fassung unten offen ist.

Vom Lichtspiel und vom Hersteller her tippe ich auf Opaltriplette.
Die Pforzheimer haben eher Tripletten als Doubletten verarbeitet.

Silberfrau

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Silberfrau

12.10.2014 - 10:38 Uhr

 ·  #3

Ob sich bei der Größe noch eine Tripplettierung lohnt?
Die sind in Echt doch auch nicht mehr teuer. Allerdings haben sie für diese Größe reichlich Farbspiel, also vlt doch nicht voll.

Die Konstruktion ist ja witzig. Hält dieser Pinnakel den Stein irgendwie oder ist der nur dazu gedacht, um in den Haaren hängen zu bleiben?

Und dass die extrem eingeschnürten Ohrstifte noch nicht verbogen sind...

Isch hald Pforzhemmer Qualidäd.

Juwelfix

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Juwelfix

12.10.2014 - 11:20 Uhr

 ·  #4

Da das opalisieren auch bei der seitlichen Aufnahme sehr gut zu erkennen ist, würde ich nicht von eine Triplette/Doublette ausgehen.
Aber eine Opal-"Synthese, genauer eine Nachahmung, würde ich hier auch nicht ausschließen.

Tilo

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Tilo

12.10.2014 - 13:52 Uhr

 ·  #5

die einschnürung ist da hinten sinnvoll (Abrutschsicherung) und macht auch nichts im sinne von verbiegen
ich tippe bei silber und gutem farbspiel auf Opalimitation
könnte man nur seitlich erkennen, wenn da nicht der Fassungsrand wäre
guter Echtopal wäre völlig untypisch in Silber
und Weißopaltripletten erst recht

Silberfrau

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Silberfrau

12.10.2014 - 14:04 Uhr

 ·  #6

@ Herr Neunmalklug: Was ne Abrutschsicherung / Einraste ist weiß ich auch.

Imitation wäre sehr gut möglich.

steinfroilein

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steinfroilein

12.10.2014 - 15:16 Uhr

 ·  #7

Bitte nicht böse sein, wenn ich Euch widerspreche.

Die Opalimitation, welche hier in der Schmuckindustrie verwendet wird, sieht anders aus.

@ Reni: Opaltripletten gibt es von klein bis groß, wir haben allein Navette von 6x2 bis 14x6 mm lagernd.

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Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.10.2014 - 15:26 Uhr

 ·  #8

Dann sieht das doch dem synthetischen Opal mit seinen unregelmäßig wabenförmigen Elementen am ähnlichsten, oder was meint Ihr?

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Tilo

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Tilo

12.10.2014 - 15:58 Uhr

 ·  #9

ich bleibe dabei, daß es die Opalimitation ist, die Heinrich möglicherweise auch meint mit synth.Opal

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.10.2014 - 15:59 Uhr

 ·  #10

Ja richtig, Ich meinte Opalimitation. Es ist ja keine Opalsyynthese.

Willswissen

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Willswissen

12.10.2014 - 16:30 Uhr

 ·  #11

Wow, vielen herzlichen Dank Euch allen für die Antworten.

Ingrid, sorry, dass ich mich erst jetzt melde.
Die Ohrstecker sind hinten offen. Und auch auf der Rückseite sieht man ein sehr schönes Opalisieren.

Was das jetzt für die Echtheit oder Nicht-Echtheit bedeutet – das müsst Ihr beurteilen.

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Tilo

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Tilo

12.10.2014 - 16:47 Uhr

 ·  #12

ich freß nen virtuellen Besen, wenn das keine Opalimitationen sind

Juwelfix

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Juwelfix

12.10.2014 - 16:59 Uhr

 ·  #13

Da schließe ich mich an !

Silberfrau

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Silberfrau

12.10.2014 - 17:26 Uhr

 ·  #14

Rückseite spricht auch für mich für Imitat.

@Willswissen: Was ich wissen wollen würde ist, als was sie gekauft wurden.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.10.2014 - 18:06 Uhr

 ·  #15

Den Besen kannst Du ruhig weiter zum kehren gebrauchen.

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