Ich habe damit Blumenwasser für Schnittblumen länger haltbar gemacht.
Silberfrau
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Silberfrau
11.10.2014 - 00:33 Uhr
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#3
Mir wurde berichtet, das ginge, man dürfre es nur nicht zu lange drin lassen.
Ich wäre vorsichtig.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
11.10.2014 - 00:55 Uhr
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#4
Sehr empfehlenswert bei Eloxalschmuck, es bleibt nur noch das nackte Aluminium übrig. Aber ob das wirklich der Sinn der Sache ist, bezweifele ich!
Tilo
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Tilo
11.10.2014 - 07:47 Uhr
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#5
diese Tabs setzen Sauerstoff frei
und das führt zu Oxidation von Silber und durchaus auch bei den günstigen Goldsachen
Frank Skielka
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Frank Skielka
11.10.2014 - 13:22 Uhr
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#6
Ich habe von Kunden schon Silber Schmuckstucke mit grauenhaft entstellten Oberflachen zum "reparieren" bekommen.
Die wurden zu lange drin gelassen, in diesem Gebissreinigungsbad.
Gruß Frank
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
11.10.2014 - 15:08 Uhr
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#7
Heinrich Butschal,
noch etwas Traubenzucker und eine Spur Kupfersulfat dazu gegen die Algen, dann funktioniert das Blumenwasser noch besser...
uhu
Guestuser
Guestuser
11.10.2014 - 15:55 Uhr
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#8
ja Zucker ist immer gut für Schnittblumen- mache ich auch ins Salat -Waschwasser, da wird er knackig, wie frisch geerntet Gebissreiniger ist zu scharf für Schmuck!
kaa
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kaa
11.10.2014 - 22:23 Uhr
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#9
Helga Kuhn ("Tips und Tricks für jeden Haushalt") sagt, Kukident (oder auch Zwiebelwasser) für Gold und Platin. Alufolie, Zahnpasta oder Kernseifenwasser mit Salmiakgeist für Silber.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
11.10.2014 - 23:27 Uhr
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#10
... aber sicher doch ohne Gewährleistung für Funktion oder gar Schäden. Ich gehe mit derartigen Problemen einfach zum Goldschmied!
Ziselierhammer
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Ziselierhammer
12.10.2014 - 09:40 Uhr
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#11
Von derart agressiven Lösungen wie Gebissreindertabs werden viele Edelsteine angegriffen bzw. komplett zerstört.
Eine Perle macht das nicht mit, ebenso wenig eine Koralle oder Lapis, Türkis.....
Die Liste lässt sich noch fortsetzen.
Da hab ich schon wirklich schlimme Sachen in der Hand gehabt und schon einige Steine für Kunden ersetzt.
Und das Ersetzen war definitiv teurer als nur das fachmännische Reinigen des entsprechenden Teils gekostet hätte.
Eine Kundin hatte mal den Lapisring in der Lösung vergessen, der lag über Nacht drin.
Von dem Lapis war so gut wie nix übrig. Den musste ich noch nicht mal mehr ausfassen.
Von solchen Reinigungsmethoden kann ich nur abraten.
...
...
12.10.2014 - 10:14 Uhr
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#12
Nimm diese Reiniger nur für das was in der Anweisung und auf der Packung steht, für etwas anderes ist er nicht gedacht.
Tilo
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Tilo
12.10.2014 - 18:30 Uhr
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#13
Zitat geschrieben von Ziselierhammer
werden viele Edelsteine angegriffen bzw. komplett zerstört.
Eine Perle macht das nicht mit, ebenso wenig eine Koralle oder Lapis, Türkis...
gilt aber leider genau so auch für käufliche spezielle Schmucktauchbäder!
am besten ist immer noch: Verschmutzung mit Zahnbürste/Seifenwasser lösen
schwarze Oberflächenveränderungen mitSalzwasser/Alufolie entfernen
und Glanz mit Polierpaste erreichen
