Edelsteine & Perlen
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LAPIS LAZULI

 
KIFFA
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KIFFA

 ·  #1
Ich möchte mich gerne aufklären lassen, wie in modernem-westlichen Schmuck LAPIS LAZULI bezüglich seiner Farbgebung auszusehen hat, um als Güteklasse AAA eingestufft zu werden (wenn es diese Buchstabeneinstufung tatsächlich gibt).

Im Schmuck-, und Edelsteinmarkt von Peshawar, Pakistan - wo welt weit der meiste teure Lapis gehandelt wird - beschreibt man die beste Farbe ganz unwissenschaftlich als "wie das Federkleid eines Pfau im Halsbereich!"

Man sagt auch, das jedwede Farbabweichungen vom o.g. "Pfau" - von z.B. von grauer, hellblauer oder anderer Farbe - keine Einstufung in die beste Kategorie mehr zulasse, was in gleichem Maße auch für das s.g. "Katzengold" zuträfe.

Ich habe die (peshawar-)nahen afghanischen Minen - aus reinem Interesse und nicht mit Kaufabsicht 2x besucht und auch dort das Gleiche gehört, wie auf dem Edelstein-Bazar im nördlichen Pakistan.

Ich bitte zum besseren Verständnis um das Posten eines Fotos von LL in bester Farbe oder, alternativ, einen entsprechenden Link!

Danke,
j

PS
Sollte sich jemand mit den Preisen für Rohmaterial (AAA Lapis) auskennen, wäre es interessant zu erfahren was ein Kilo oder eine andere vergleichbare Menge kostet. Dann könnte ich einmal mit den Minenpreisen in Afghanistan vergleichen, aber auch mit jenen Preisen, die für Rohmaterial in Peshawar - offenbar seinem größten Handelsplatz (neben Jaipur + Hongkong?) - verlangt und bezahlt werden.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
KIFFA
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KIFFA

 ·  #3
Heinrich Butschal:
"Ich kenne bei Lapis kein AAA sondern nur bei Kredit und Anlagefonds.

Kiffa:
Es sollte auch dir aufgefallen sein - nicht nur, weil ich selbst darauf hinwies, das "AAA" womöglich die unrichtige Bezeichnung für hochklassige Steine ist - was gemeint ist. Schwer zu verstehen war das jedenfalls nicht.

Ich weiß nicht ob AAA eine gültige Bezeichnung bei Krediten ist. Das wirst du dann besser wissen. Ich benötige keinen Kredit!


Es ist absolut irrelevant - und auch nicht nachgefragt -, dass du der Meinung bist, das "in allen Minen dieser Welt" von Laien-Kunden (war sicher gemeint)überhöhte Preise verlangt werden.

Wenn du dich nicht weißt was hochpreisigen Lapis Lazuli ausmacht - etwas anderes läßt deine Post nicht erkennen - wäre es ratsam, das deutlich zu sagen und keine irrelevanten Meinungen zu "allen Minen dieser Welt die zu überteuerten Preisen an Laien verkaufen" zum Besten zu geben. Diese deine Meinung ist zweiter und dritter Hand und daher unerheblich! Oder bist hast du diese Minen besucht und sprichst aus Erfahrung? Ich jedenfalls habe diese Mine schon mit eigenen Augen gesehen!

Ich bat darum, das mir Lapis Lazuli in bester Schmuckqualität gezeigt wird - nur am Rand und als Zusatzfrage und unter "PS" (was Post Scriptum bedeutet und mit "Nachtrag" übersetzt werden kann).

Heinrich Butschal:
"Ich bin der Meinung" + "Aus vielfältigen Erfahrungen".

Kiffa:
Wenn das alles ist was du über Lapis beizutragen hast, kann ich dir versichern, dass ich "weltweit" mehr Erfahrungen habe.

Ich habe außerdem deutlich gesagt, dass ich diese Minen nicht zum Zwecke des Einkaufs besucht habe. Die Kilopreise die ich kenne, sind die vom weltweit wichtigsten Lapis-Markt in Pakistan. Ein guter Freund ist zufällig Exporteur von hochpreisigem Lapis, u.a. auch nach Idar und Oberstein!


Heinrich Butschal:
Unabhängig davon bin ich der festen Meinung (aus vielfältigen Erfahrungen) das in allen Minen dieser Welt von Laien deutlich überzogene Preise für Rohsteine verlangt werden.

Kiffa:
Du hättest die vielleicht einmalige Chance gehabt, lokale Großhändlerkilopreise aus Pakistan mit "deutschen Lapis-Preisen" zu vergleichen.

Was du stattdessen machst ist so transparent wie Flaschenglas!
Redaktion
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Redaktion

 ·  #4
@Kiffa
letzte Warnung - hör auf mit den Angriffen bzw. den angriffigen Bemerkungen oder ich sperr Dich für vier Wochen aus.
Tilo
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Tilo

 ·  #5
Jügen, das Problem ist: Lapis ist nicht grad der Renner bei den Schmuckkunden
und wenn wir Goldschmiede Lapissteine brauchen, kaufen wir sie meist fertig geschliffen von den Großhändlern
und da möchte ich für die Verarbeitung in Gold nur tief-blaue Steine
ob die pfauenfarben sind?
deren Preise haben natürlich nichts mehr mit den kilopreisen ab Mine zu tun
aber das muß uns nicht bekümmern: wir brauchen jeder für sich nur Kleinstmengen
dazwischen muß der Schleifer noch bezahlt werden und der Großhändler, der sich größere Mengen hinlegt.
also machen wir einen Preisvergleich, wenn überhaupt, zwischen den Großhändlern, sodaß diese Frage vielleicht in einem Minaralienforum besser aufgehoben ist, wo sich die Leute unbearbeitete größere Brocken hinlegen und teils selbst importieren (und dabei regelmäßig Streß mit dem Zoll bekommen usw)
zu den AAA: mal sehn, ob Ingrid als Händlerin was dazu schreibt.
im Shopping-TV gerne zum Hochjubeln benutzt, im normalen Edelsteinhandel aber nicht üblich
ist halt für laien leicht als >besser gehts nicht< verständlich

wenn dein Freund Importeur ist, wäre der doch die Kapazität für diese Spezialfragen?
ich weiß auch nicht, was Rubin oder Turmalin bei den Minen kostet, weil es mir genauso egal ist, wie viel die Baumwolle meiner Jeans kostet, denn ich brauch nunmal ab und an ne Jeans und keine Ballen Baumwolle
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #6
Bei der Bezeichnung AAA assoziiere ich , ohne dass ich das will, sofort e-bay. Der beste Lapis ist von reinem Ulramarinblau, er ist wolkenlos gleichmäßig und ohne irgend welche Flecken. Auch keine aus Katzengold (FeS2)

Wenn man diese Qualität als AAA bezeichnen will, habe ich nichts dagegen. Bei dem ganzen Thema muss man aber im Hinterkopf behalten was Tilo ausgeführt hat, denn genau so ist es.

Bei den von Heinrich genannten Kredit und Anlagefonds der Güteklasse AAA, fällt mir erst mal die HRE ein. Aber das ist wirklich kein Schmuck-Thema.
KIFFA
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KIFFA

 ·  #7
Zitat geschrieben von Tilo
Jürgen, das Problem ist: Lapis ist nicht grad der Renner bei den Schmuckkunden


Danke für die Wortmeldung, Tilo, auch wenn sie nicht meine eigentliche Frage berührt, bzw. sie nur mit einem Wort > "tiefblau" beantwortet. Immerhin mehr als Heinrich Butsczal wußte!

Ich war nie daran interessiert auch nur ein Gramm LL zu kaufen und auch der Verkauf von Rohmaterial - ob Lapis, Baumwolle oder leere Flaschen - ist das Gegenteil von dem was mich interessiert oder womit ich mein Geld verdiene.

Der Kern meiner Frage - wenn ich das noch einmal in Erinnerung rufen darf - lag eindeutig in der Frage: wie sieht "Top-Class" Lapis aus in der hiesigen Schmuckbranche?

Tiefblau, sagst Du. Das sehe ich ähnlich, auch wenn mir durch viele Besuche der Begriff "peacock blue" mehr geläufig ist. Wahrscheinlich ist das identisch. Meine Frage verband ich mit der Onlinestellung eines Fotos/Links und wurde dahin gehend erweitert, dass gefragt wurde, ob hellere Linie, "Wolken", Pyrit etc. einen negativen Einfluss auf den Preis haben. Das dies so ist, leuchtet eigentlich auch ohne Fragestellung ein - ich hätte nur gerne mal "Ersteligalapis" gesehen.

Was die Frage nach dem Preis angeht - die war eher hypotetisch. Erstens bin ich seit 2 Jahren nicht in Pakistan gewesen, kenne also nur die Preise 2012 und dann, wie mir erst später eingefallen ist, nur pro Tonne, nicht Kilo, was ja durchaus weniger sein kann als Kilo mal 1000.

Ich erinnere mich auch daran, das Lapis (in Peshwar) nicht nach Qualität "A", "B" oder "C" etc. gehandelt wird, sondern nach "Mine-A", "Mine-B" usw., bervunden mit dem jeweiligen Namen der Minen, die bekanntlich alle in Afghanistan liegen - nicht in Pakistan!

Dann wissen meine Aufzeichnungen von damals noch, das dies auch deshalb so benannt wird, weil keine Mine erste, zweite oder dritte Qualität etc. garantieren kann - man kann halt nicht in den Stein hinein sehen.

2012 lag der Tonnenpreis bei 8500 Dollar - ab Peshawar 500 Dollar höher. Soweit ich meinen Freund verstanden habe - der ist kein Importeur, sondern Exporteur und auch das nicht im Hauptberuf - hat sich der Preis jedoch erheblich erhöht, durch die Probleme in Afghanistan, u.a. durch die Hilfstruppen der Amis, auch Bundeswehr genannt!

Ich kam auf das Thema, weil ich einige relativ (überraschend hochpreisige im Bereich 50-60 Dollar) Lapis-Ketten (mit handgefertigten Perlen aus mattiertem Feingold und Koralle) in Peshawar geordert habe. Auf die Frage nach dem (ungewohnt hohen) Preis wurde argumentiert, das sich der aufgrund der kriegsähnlichen Situation u.a. auch für Lapis weit nach oben verschoben und - Lapis betreffend - verdoppelt hätte.

j
Tilo
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Tilo

 ·  #8
für mich persönlich ist aber noch nicht sicher, daß ein wenig Pyrit wirklich wertmindernd ist (auf dem "Markt")
auf jeden Fall finde ich mit ein wenig Pyrit schöner
daß in guter Ware kein sichtberer heller Calcit sein darf, ist klar
und ja, tief blau ist wohl noch besser mit ultramarinblau beschrieben, eben dies Farbe, die früher aus gutem Lapis hergestellt wurde
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #9
Ich hatte dieses Thema diese Woche, weil eine Anfrage zu einer Bewertung vorlag.

Manche sagen Good, Fine und Extra Fine, ich selber kenne vom Direkteinkauf die Bezeichnungen B AB A AA AAA.

Je mehr grau im LapisLazuli drin ist, desto eher ist es mehr Gestein als Mineral und geht in Richtung B. Diese Qualität ist meist bei Trommelware oder im Esoterikbereich zu finden.

Im Kugel- und Strangbereich wird ebenfalls AB oder A verwendet.

Lediglich im Cabochonbereich und Ringplattenbereich verwendet man A AA und AAA.
Für Gravuren auf Ringplatten wird AAA bevorzugt, da die Gravur nur auf der typischenLapislazulifarbe gut aussieht. Schließlich soll hier der Pyrit mit der Gravur nicht konkurrieren.

Der Wechsel zu pryithaltigem Lapislazuli liegt zwischen AB und AA. Je mehr Pyrit im Lapis vorhanden ist, desto weniger A. AAA ist frei von Pyriteinschlüssen.

Mit Fotos lagernder Ware von reinblauer Ware, also AAA habe ich leider nicht dienen.
Fotos von A und AA Qualität kann ich selbstverständlich machen, dies ist die übliche Handelsware für die hiesige Schmuckindustrie.

A und AA Qualität ist zumindest in Deutschland für das edelsteinverarbeitende Gewerbe ausreichend. Der beste Lapis kommt meiner Meinung nach aus Afghanistan. Wie bei allen Mineralien und Edelstein ist jedoch das Qualitätsempfinden und das Farbempfinden unterschiedlich.

USA hat ganz andere Qualitätsansprüche an LapisLazuli. Wie in anderen Schmucksteinen und Farbedelsteinen werden hier wirklich nur die feinsten Qualitäten bevorzugt.

Was letztendlich aber auch nur eine Preisfrage ist.

LapisLazuli ist derzeit (bzw. seit einigen Jahren) am deutschen bzw. europäischen Markt nicht so sehr gefragt; was fast allgemein auf alle intransparente Steine zutrifft.

Reinblaue Steine, also ohne Pyriteinschlüsse und ohne graue Wolkenfelder sind nur noch sehr selten am Markt zu bekommen.

Die Preise sind deutlich gestiegen, was aber nicht nur beim Lapis der Fall ist. Viele Schmucksteine und Edelsteine haben Preiskorrekturen zwischen 30 und 250 % seit 2005 nach oben erfahren. Die Gründe liegen hauptsächlich daran, daß China bzw. ganz Asien einen gewaltigen Bedarf an Schmucksteinen und Edelsteinen erfahren hat.

Die ganz feinen Qualiäten sind jeweils am schnellsten weg.....
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
So lange tiefblauer Lapis als Pulver zerstoßen wurde und eines der wichtigsten Malmaterialien und Farbstoff für blaue Farbe war, wurde der Preis höher je intensiver und dunkler das Blau war.

Da störten helle Einschlüsse und blassblaue Farben und Fremdminerale und minderten den Preis.

Im großen und ganzen hat sich diese Preisstruktur erhalten auch wenn heute die Farbindustrie das Blau nicht mehr benötigt. Ausnahmen für Restauratoren bestätigen die Regel.

Ich verkaufe und bestelle regelmäßig bei Schleifern in Idar Oberstein Lapis und da wünschen die Kunden nur zu einem Drittel den tiefblauen Lapis in feinster Struktur. Die anderen wünschen hellere, gemaserte oder mit fein verteiltem Pyrit strukturierte Steine als Siegelsteine für Ihre Wappenringe.

Bei den Lapiskugelketten sind immer noch die im kräftigsten Blau und glatt die teuersten Steine.

Allerdings sind solche Ketten in den 70ern sehr begehrt gewesen und werden heute kaum nachverlangt.

Aus Gutachtenaufträgen für Versicherungen (Importschäden) und Zoll (Schmuggelfunde) sehe ich immer wieder Chargen von Rohsteinen die als Kiloware gekauft wurden und teilweise auch die Originalrechnungen.

Die Bewertung gerade von Kiloware ist nur dann einfach wenn das Material sehr gleichmäßig sortiert ist, aber gerade das kommt bei großen Chargen nur dann vor wenn die guten Adern schon geplündert und raussortiert wurden.
In der Natur kommt das aber nicht so vor, da sind die Adern oft ganz unregelmäßig in der Qualität der Strukturierung und der Verteilung der Beiminerale (fein und grob) und in der Farbe verteilt.

Aus dieser Tätigkeit stammt auch mein Erfahrungsschatz das beim Einkauf der guten Qualitäten Privatleute also Touristen und Bundeswehrangehörige, niemals auch nur annähernd egal ob in Minennähe oder direkt in der Mine an die Einkaufspreise der Profis herangekommen sind.

Meist hätten sie die gleiche Qualität in Deutschland auf Mineralienbörsen billiger bekommen.

P.S. Steinfräulein hat fast gleichzeitig geschrieben und auf den amerikanischen und chinesischen Markt ausgeweitet den ich bei Lapis nicht kenne, aber ansonsten liegen wir ja nahe beieinander.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #11
Hier mal ein Foto von typischer A-Qualität.

Das ist die Anfangsqualität, die bei Silber- und Goldschmuck im europäischen Raum eingesetzt wird.

Bei dem Dreieck rechts könnte der eine oder andere auch schon AA dazu sagen.
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #12
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Bei den Lapiskugelketten sind immer noch die im kräftigsten Blau und glatt die teuersten Steine.

Allerdings sind solche Ketten in den 70ern sehr begehrt gewesen und werden heute kaum nachverlangt.

Zitat geschrieben von steinfroilein
Im Kugel- und Strangbereich wird ebenfalls AB oder A verwendet.

Ich hatte da eher die derzeitige Handels-Ware im Auge. Was neuerdings auf dem Markt angeboten wird (Strangware bei Mineraliengroßhandlungen) und was auch Ende des Monats in München auf der Messe ausgestellt oder zu sehen sein wird, ist eher minderwertige Qualität.

Früher hat man sich noch eher auf bessere Qualitäten eingelassen, heutzutage geht es nur nach (billigem) Preis.

Wir haben über 200 verschiedene LapisLazuli Formen und Größen in unserer website im Angebot (passwortgeschützter Händler-Login-Bereich) und die meisten Ringplatten sind noch gar nicht gelistet. Zum Teil sind da Posten aus unserer Anfangszeit dabei, die man durchaus in AA einstufen könnte, wenn nicht sogar einzelne Teile aus den Lots in AAA.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
@Kiffa

Wenn Du ein wenig mitliest wirst Du feststellen das hier und in anderen Fachforen Diskussionen und Handelsspannen und dazu gehören letztlich auch die Veröffentlichung von realen Großhandelspreisen nicht beantwortet oder gesperrt werden.

Diejenigen die sie kennen, leben immer auch von diesem Wissen und haben naturgemäß kein Interesse daran Ihre Internas zu veröffentlichen und Mitbewerbern solche Informationen zur Verfügung zu stellen.

Wenn Du ein konkretes Problem hast und dazu eine Frage stellst werden viele sich die Mühe machen Dir zu antworten und so zu helfen. Dazu ist es sinnvoll das Problem in Gänze zu beschreiben und nicht zu schreiben was man nicht will, weil die Aussage was man nicht will, den Gesprächspartner weiter im unklaren lässt was man eigentlich will.

So kann dann eine echte Hilfe eine Antwort sein, die den Fragenden überrascht und mit der er nicht gerechnet hat.

Im früher üblichen usenet gab es da den Hinweis auf Kathinka's Law.
Nordlicht
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Nordlicht

 ·  #15
Dieses kleine 1 cm - Stück rohen Lapislazuli habe ich von "Edelstein" (ehemals Moderator hier im Forum). Er sagte, bei einer Klassifizierung von 1 - 10 sei dieses Stück von Qualität 1. Ich vermute, das entspricht etwa AAA, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

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