Na supi, ganzer text weg, also neu
Projekt: Zusammenschmelzen von Weißgold 585/- mit Palladium:
ein wenig saubere Feilung 585 M von allgemeine mit 19%Pd (Reste v.Bearbeitung extern gegossener Trauringe), etwas Feilung von fertigen Blechen 585er Wg mit 18% Pd sowie dren Reste kleiner Blechstückchen, teils dünn gewalzt. Gesamt 19,5 g.
Standardtiegel mit Deckel, neu, Boraxglasiert.
Erst mit Perkeo M-Gaskartuschenbrenner, nach 20 Min den Exaktbrenner von Schula mit großer Schmelzdüse dazugenommen und es will trotzdem einfach nicht verflüssigen. Dachte erst der Exaktbrenner mit Propan reicht nicht, daher der Kartuschenbrenner extra bestellt, was Quatsch war. Telefonat mit Kai; beide Brenner schaffen ausreichend Temperatur für mein Vorhaben.
Schmelzpulver ohne Salpeter Nr. 4040 von Kai habe ich dazugegeben. Erst die Blechstücke in den Tiegel und als diese vielversprechend anschmolzen, die Feilung dazu. Ordentlich vorgeheizt hatte ich den Tiegel auch.
Temperaturbereich dieser Legierungen liegt bei 585M: 1150-1060 °C
Bei 19% Pd weiß ich nicht, das 19,5%ige hat 1180-1280 Grad. Laut Kai schafft der Propanbrenner um 1800 Grad ohne Sauerstoffzufuhr.
Was habe ich falsch gemacht, bzw. habt ihr das auch schon erlebt?
Das Ergebnis: Ein graphitfarbener, poröser Anteil der Feilung mit angebackenem Blechrest, was unten lag. Seht selbst...
Irgendeine Idee? Scheint, als wärs reif für die Scheidgutdose, will mich damit aber erst mal nicht abfinden, sonst liegts ewig rum, da ich sonst fast alles ohne Probleme wiedereinschmelze, Gold ab 585 aufwärts, alle Farben, sogar 590er Nickelweißgold zu legieren und gießen war kein Ding.
Nachtrag: wenn ich die Vergrößerung anschaue, siehts aus, als hätte sich alles entmischt, seltsame Geschichte
Projekt: Zusammenschmelzen von Weißgold 585/- mit Palladium:
ein wenig saubere Feilung 585 M von allgemeine mit 19%Pd (Reste v.Bearbeitung extern gegossener Trauringe), etwas Feilung von fertigen Blechen 585er Wg mit 18% Pd sowie dren Reste kleiner Blechstückchen, teils dünn gewalzt. Gesamt 19,5 g.
Standardtiegel mit Deckel, neu, Boraxglasiert.
Erst mit Perkeo M-Gaskartuschenbrenner, nach 20 Min den Exaktbrenner von Schula mit großer Schmelzdüse dazugenommen und es will trotzdem einfach nicht verflüssigen. Dachte erst der Exaktbrenner mit Propan reicht nicht, daher der Kartuschenbrenner extra bestellt, was Quatsch war. Telefonat mit Kai; beide Brenner schaffen ausreichend Temperatur für mein Vorhaben.
Schmelzpulver ohne Salpeter Nr. 4040 von Kai habe ich dazugegeben. Erst die Blechstücke in den Tiegel und als diese vielversprechend anschmolzen, die Feilung dazu. Ordentlich vorgeheizt hatte ich den Tiegel auch.
Temperaturbereich dieser Legierungen liegt bei 585M: 1150-1060 °C
Bei 19% Pd weiß ich nicht, das 19,5%ige hat 1180-1280 Grad. Laut Kai schafft der Propanbrenner um 1800 Grad ohne Sauerstoffzufuhr.
Was habe ich falsch gemacht, bzw. habt ihr das auch schon erlebt?
Das Ergebnis: Ein graphitfarbener, poröser Anteil der Feilung mit angebackenem Blechrest, was unten lag. Seht selbst...
Irgendeine Idee? Scheint, als wärs reif für die Scheidgutdose, will mich damit aber erst mal nicht abfinden, sonst liegts ewig rum, da ich sonst fast alles ohne Probleme wiedereinschmelze, Gold ab 585 aufwärts, alle Farben, sogar 590er Nickelweißgold zu legieren und gießen war kein Ding.
Nachtrag: wenn ich die Vergrößerung anschaue, siehts aus, als hätte sich alles entmischt, seltsame Geschichte