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Näherungsweiser prozenttuale Differenz EK VK Modeschmuck

 
frufus
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frufus

 ·  #16
Ja, Staffelpreise kommen natürlich auch noch dazu.
Schaun wir mal :)

Vielen Dank für eure Antworten!
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #17
frufus
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frufus

 ·  #18
@Frank
Guter Tipp! Ich bin nur auch gern Online unterwegs. Das ist bei Obst/Gemüse schwierig.
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #19
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #20
frufus
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frufus

 ·  #21
Haha, ja. Es gibt tatsächlich einige Anbieter die da schon mit anfangen. Wie heißt der neuste nochmal?! Hellofresh?
Ja, mal schauen. Wir sind keine ausschließlichen Schmuckproduzenten, das ist nur ein Nebenprodukt. Aber ich glaub Obst/Gemüse ist uns dann doch zu weit weg ;)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #22
Eine der notwendigsten Grundlagen eines jeden Geschäftsbetriebes ist die Ermittlung der aktuellen Umsätze und Kosten, sowie die der üblichen Marktpreise. Stehen diese nicht im richtigen Verhältnis zueinander, ist kein funktionierender Geschäftsbetrieb möglich. Das erfordert erst einmal eine Kenntnis des Marktes, bei Herstellern, außerdem die der Produktion.

Wer statt der aufgezeigten Grundlagen lieber allgemein gültige Margen und Quoten einsetzen möchte, der muss allerdings erst einmal Durchschnitt werden, damit die Allgemeingültigkeit auf ihn anwendbar ist. Bis dahin ist es allerdings als Anfänger ein weiter Weg. Grundregel Nr 1 : Die Kirche muss immer im Dorf bleiben.

Wenn ich lese: ein EUR Kosten, 10 EUR empfohlener Verkaufspreis, kommt mir das wie ein Zitat aus einem Märchenbuch vor. Oder: So stellt klein Moritz sich die Marktwirtschaft vor. Grundregel Nr. 2: Man sollte den Verbraucher niemals für blöd halten!
Im Internetzeitalter verbreiten sich Nachrichten schneller als der Wind.
Wenn jemand glaubt, dass er mit ein paar lauwarmen Infos bereits die notwendige Vorbildung für eine erfolgreiche Existenz als Unternehmer besitzen könnte, halte ich das für völlig unrealistisch.

Die notwendige Vorbildung als Unternehmer sollte man sich unbedingt erarbeiten. Sie gliedert sich in kaufmännische, fachliche sowie allgemein gültige Wissensinhalte. Grundregel Nr. 3: Wer glaubt, dass er für das gleiche Geld als Unternehmer weniger zu arbeiten braucht, irrt sich und sollte seine vorhandene Existenz nicht aufs Spiel setzen.

Ich empfehle Dir, um mit Heinrich zu sprechen: Lerne erst einmal schwimmen, bevor Du ins Wasser springst!
frufus
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frufus

 ·  #23
@Ulrich
Vielen Dank für deine Wort!

Das hast du absolut recht, da braucht man viel Wissen. Das ist mir absolut bewusst, ich bin schon länger selbstständig. Allerdings in einem ganz anderem Bereich. Die Diskussion über das Schmuckstück kam auf, da es sich als Nebenprodukt unserer Firma ergeben hat.

Das Beispiel 1 Euro Einkauf 10 Euro Verkauf, war ausdrücklich ein Rechenbeispiel um prozentuale Werte verdeutlichen zu können.
Und ich denke, du weißt auch, dass solche Werte alles andere als unrealistisch sind und der Käufer zwar nicht dumm ist, aber durchaus weiß, wie hoch die Margen sind. Stichwort: Plastikenergiebändchen
VK Bei 10 - 30 Euro. Produktionskosten je stück etwa 0,10€. Dem Käufer ist sehr wohl bewusst, das das Stück Plastik kaum was kosten kann. Dabei geht es aber um ganz andere Dinge.

So, und zu den Margen: Es gibt viele Branchen in denen sich allgemeine Sätze herausgebildet haben. Z.b. in der Elektronikbranche oder in der Industrie. Dort sind bestimmte Spannen Händler-EK zu VK Standard. Und genau danach habe ich nach gefragt! Nämlich, ob sich im Bereich des Modeschmucks ähnliche Faktorsätze gebildet haben. Nicht mehr und nicht weniger.

Mir ist nur nach euren Aussagen nur nicht klar, ob es diese Faktorsätze tatsächlich nicht gibt oder ob diese euch nur nicht bekannt sind.

Ich entschuldige mich, falls ich das missverständlich ausgedrückt habe.
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...

 ·  #24
Die gibt es nicht.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #25
Ein Problem sehe ich darin das sich seit einigen Jahrzehnten die früher gültigen Handelsstufen wie z.B. Hersteller, Importeur, Großhändler und Einzelhändler auflösen.
Neuestes Beispiel ist Alibaba gegen Amazon. Da sitzen keine Zwischenhändler mehr an der Anbieterseite sondern die direkten chinesischen Massenhersteller und bedienen Endkunden.

Und daher bei vielen Produkten die Margen nicht mehr stimmen auch weil die Konkurrenzsituation sich ständig und mit fast jedem Produkt ändert.

Am ehesten kann man die Margen noch ins Verhältnis mit der Abnahmemenge stellen wie Tilo es gemeint hat. So z.B. mit jeder 0 bei der Bestellmenge mehr 100% mehr Aufschlag einkalkulieren.

Aber bitte nur als Beispiel nehmen und nicht sklavisch übersetzen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #26
Da gerade Modeschmuck ein äußerst komplexer und recht volatiler Markt ist kann ich mir diese Sätze nicht wirklich vorstellen.
Von punktuell erzielbaren Wert des einen Produktes kannst du nicht automatisch auf ein anderes Produkt schließen.
Dazu ist "Modeschmuck" ein viel zu weit gefasster Bereich.

Essentiell ist hier Marketing und Trendsetting. Schnelligkeit. Dazu parallel auch dein Urheberschutz!
frufus
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frufus

 ·  #27
@Heinrich
Ja, das sprichst du was an, das ist auch genau der Punkt der mich eben ins überlegen brachte. Der Unterschied zwischen Online und stationärem Handel. Vorerst dachten wir eben nur an Online und die Überlegung auch in den stationären Handel zu gehen hängt ein wenig davon ab, ob die üblichen Margen für uns überhaupt realistisch sind oder ob sich eben nur online lohnt. Der Unterschied ist für uns groß, die Preise und Margen für Online kennen wir ganz genau. Man könnte das höchstens über eine höhere Absatzmenge im Einzelhandel kompensieren, wenn sich die Faktor 3-6 Theorie bewahrheitet.
Letztendlich werden wir das halt einfach antesten müssen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #28
Dann würde ich als erste den Besuch einer dieser Messen empfehlen und mit Ausstellern sprechen die passende Produktpaletten haben.
http://www.messeninfo.de/Dekoration-Messen-Y81-S1.html
und hier als nächste erst einmal die Tendence in Frankfurt.
https://tendence.messefrankfur…ommen.html
Redaktion
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Redaktion

 ·  #29
ich sags auch gerne hier nochmal
keine Kalkulationen und Diskussionen über Preiszusammensetzung im öffentlichen Bereich des Forums.
Dafür gibt es den internen Bereich.
Um da reinzukommen, muss man mindestens 10 Beiträge haben, mindestens 2 Monate Forenmitgliedschaft, Nachweis der fachlichen Qualifikationen und man muss auch (zumindest Admin Goldie gegenüber) den eigenen Namen angeben, dann kann man bei Admin Goldie den Zugang beantragen.

Derartige Diskussionen sind im öffentlichen Teil des Forums fehlplatziert. Ich bitte daher frufus das mit dem Zugang bzw. dem Namen mit Admin Goldie zu regeln. Wer keinen Namen angeben möchte, bekommt keinen Zugang. Thread zum Thema Kalkulation und Preisgestaltung im öffentlichen Bereich werden im Zweifelsfall von mir gesperrt.
@all bitte haltet Euch bei öffentlichen Diskussionen zum Thema Kalkulation und Preisgestaltung zurück.
Raustland
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Raustland

 ·  #30
Wie kalkulierst du den jetzt in deinem Bereich.
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