Schmuck-Themen allgemein
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Thema 5-Jahres Garantie - Admin verweigert Diskussion

 
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Guestuser

 ·  #1
Sehr geehrte Leser,

gesperrt wurde ein Thema von hoher Bedeutung, die neue 5-Jahres Schmuckgarantie. Diese Rückgabegarantie für Schmuck hat zunächst die Gemüter deutlich erhitzt.

Zunächst haben sich 2 Administratoren vehement mit Beiträgen eingemischt. Offensichtlich fürchteten dann aber die Administratoren eine Diskussion, die sie persönlich entweder nicht verstehen oder aber nicht schätzen. Daher haben sie wohl dann die Diskussion gesperrt. Das heisst ein Antworten auf die Fragen ist für Sie und uns nicht mehr möglich.

Das ist schlechter Stil!

Jeder hier Interessierte ist aufgefordert, über das Kontatkformular von schmuckgarantie.de offene Fragen zu stellen.

Goettgen als Plattform enttäuscht sehr. Mit journalistischer Freiheit und vor allem MEINUNGSFREIHEIT hat das leider nichts zu tun. Das für die Branche in den nächsten Tagen verstärkt wichtige Thema wurde durch Sperrren für Besucher einfach mundtot gemacht. Nicht umsonst hatte das Thema innerhalb von wenigen Tagen weit über 400 Besucher.

Der Beginn einer inhaltlichen Diskussion an dessen Ende ein wirkliches Verstehen der schwierigen Zahlensachverhalte gestanden hätte, wurde aber offensichtlich NICHT gewünscht. Dieses enttäuscht um so mehr, als wir stets sachlich auf Fragen geantwortet haben. Damit hätte das Verständnis für das komplexe Thema gefördert werden können.

Mit freundlichem Gruss


Ihre Schmuckgarantie.de


PS: auch wenn s nicht wirklich gestört hat, folgender HINWEIS! So gibt ein Admin von Goettgen sogar im Rahmen seiner eigenen Beiträge Hinweise auf die Identität von Gästen. Ob das dem Image zuträglich ist, darf wohl bezweifelt werden. Zumindest ist es schlechter Stil!
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #2
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Sehr geehrte Leser,

gesperrt wurde ein Thema von hoher Bedeutung, ...

Das ist wohl das Recht des "Hauseigentümers".
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Das ist schlechter Stil!

Es zeugt aber ebenso von schlechtem Stil, nicht auf die Argumente der anderen Diskutanten einzugeghen. Das habe ich auch hier vermisst.
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Jeder hier Interessierte ist aufgefordert, über das Kontatkformular von schmuckgarantie.de offene Fragen zu stellen.

Was haben dann die hier Lesenden davon? Du hast das Thema hier begonnen, also bring es doch auch hier auf den Punkt.

Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
... Mit journalistischer Freiheit und vor allem MEINUNGSFREIHEIT hat das leider nichts zu tun.

Wenn Du Worte GROSS schreibst, wird das in Foren algemein als schreien empfunden. Wer schreit, hat Recht?
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Das für die Branche in den nächsten Tagen verstärkt wichtige Thema wurde durch Sperrren für Besucher einfach mundtot gemacht.

s. o. "Hausrecht"
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Nicht umsonst hatte das Thema innerhalb von wenigen Tagen weit über 400 Besucher.

Glaubst Du wirklich, weil die Idee überzeugt hat?
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Der Beginn einer inhaltlichen Diskussion ...

Wie gesagt, bring es einfach auf den Punkt - vielleicht mit einem (sinnvoll) nachvollziehbaren Beispiel.

Gruß, Mario.

ps
Indentität ... - denic.de existiert!
stefan
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stefan

 ·  #3
der admin hat unter hinweis das thema lediglich in die passendere rubrik geschoben...

es genügt jedem wirklich bei denic nachzulesen wem ihre seite gehört und kann dann selbständig weiter googeln...

sie haben beharlich ein rechenbeispiel augelassen...

stefan
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Guestuser

 ·  #4
Sehr geehrte Leser,
sehr geehrter Vorredner,

in diesem Forum werden wir das gewünschte Beispiel nicht veröffentlichen. (Das hat einfach damit zu tun, dass die steuerlichen Aspekte darin dann das Risiko bergen, dass wir uns in den Rahmen der Steuerberatung begeben. Darum haben wir ja auch immer wieder auf den Steuerberater verwiesen.)

Sollte dennoch Bedarf bestehen an einem detaillierten Beispiel, so gibt es nur einen Weg. Hinterlassen Sie bitte in dem

Kontaktforumular in schmuckgarantie.de

die relevanten Kontaktdaten von Ihnen und von Ihrem Steuerberater

Wir werden Ihren Steuerberater dann direkt dazu informieren.

Es ist der einzig gangbare Weg. Es gefällt uns auch nicht, aber es ist nun mal so!

Mit freundlichem Gruss


Ihre schmuckgarantie.de
Tilo
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Tilo

 ·  #5
na toll
auch wenn ich es für evtl. möglich halte, daß die Mwst. auch nach 5 Jahren nicht verloren ist, sondern ähnlich wie bei einer Warenrücknahme wegen Nichtgefallens nach z.B. 3 Tagen wieder dem Finanzamt aufgerechnet werden kann
find ich das Geschäftsmodell fragwürdig bis haarsträubend
was da im zweifelsfall zurückkommt, hat zwar durchaus einen restwert, aber in Höhe des Materialwertes, und der ist ja deutlich unter dem Betrag, den ich auszahlen muß
den möglichen Wiederverkaufswert , der nach Aufarbeitung evtl. über dem Materialwert liegen könnte, ist doch theoretisch, weil wir nun einmal kkeine Gebrauchtwarenhändler sind und ein Gebrauchtwarenhändler als Abnehmer unseres zurückgenommenen getragenen Schmucks gibt uns wie allen seinen sonstigen "Lieferanten"eher weniger als den Materialwert, da brauchen wir es nicht aufarbeiten sondern können den Schmuck gleich zur Scheideanstalt geben

also habe ich evtl. meine Steuerlast im Verkaufsjahr gemindert
aber letztlich nur deshalb, weil ich einige Jahre später tatsächlich einen Verlust mache
ich habe also einen Verlustvortrag bzw. Verlustrückstellung
aber warum soll ich wissentlich ein Verlustgeschäft anleiern?
und selbst wenn ich das Schmuckstück nicht wieder zurücknehme, muß ich die Verlustrückstellung dann eben später ausgleichen und die Steuer nachzahlen
ich fasse für mich zusammen:
die Chance, eine berechtigte Steuer auf Gewinn etwas später zahlen zu dürfen und dafür statt Zinsen Lizensgebühren zahlen zu müssen
steht gegen das Risiko, richtig schöne Verluste mit heruntergewirtschafteten Schmuckstücken einzufahren , mich dafür mit den Kunden zu streiten (um die Höhe der doch nicht ausreichenden Abnutzungsentschädigung) und diese Kunden dann eh zu verlieren, weil sie sich ungerecht behandelt fühlen, weil das zurückgegebene Stück doch "kaum getragen" war ;und zusätzlich die Lizensgebühren zu zahlen
hmm, schwere Entscheidung
0,000001sec später: ich werde an der 5- Jahresgarantie-Aktion eher nicht teilnehmen ;-)

achso
hier die admins zu beschimpfen finde ich ziemlich daneben
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #6
Also- das ganze stellt sich so dar:
Ich trage mich in Dein Formular ein, dann nimmt Dein Steuerberater mit meinem Kontakt auf und teilt ihm die bis hier her geheimen Vorgehensweisen, wie man mit dieser tollen Sache Kunden gewinnt, mit.

Dafür zahle ich dann jeden Monat 18,50 Euro zuzüglich ges. MwSt an Deine Firma, ach nein, ich zahle dafür, dass Du auf Deiner Webseite (Plattform!) meinen Namen veröffentlichst. Ist das so richtig?

So viele "ich lach mich kaputt-smilys" gibt das Forum nicht her. Wir bekommen monatlich einige Schreiben dieser Art. Die landen dann dort, wo sie hingehören.
Das Thema ist durch ...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #7
Aus der Kneipe finde ich immer so schlecht wieder raus, drum mach' ich es hier:

Ich hake mal etwas früher ein: Wenn ich den von mir verkauften Schmuck in wohl vielen Fällen teuerer als ich ihn verkauft habe zurückkaufen muss (der Privatkunde kennt nur einen Kaufpreis, jedoch keine Mehrwertsteuer), dann habe ich als dieses gebrauchte Teil am Lager. Wie soll den nun der Weiterverkauf über die Bühne gehen?

Fest steht eines, nämlich dass von diesem Zeitpunkt an die Differenzversteuerung gilt. Noch einmal Zahlen: Verkaufpreis 1.190.- EUR. 190 MwSt an das FA. Nun kommt der Kunde, gibt mir den Kram zurück. Er hat 1.190.- EUR bezahlt, rechnet nach einem Jahr großzügig den mit zustehenden Höchstsatz ab und fordert zu Recht 1088,85 EUR. So, die gebe ich ihm also und habe nun ein halbwegs ruiniertes Schmuckstück, für sage und schreibe 88,85 EUR mehr erworben, als ich für das Teil im ersten Durchgang neu bezahlt habe!

Guter Mann, bitte klären Sie mich doch auf, wo hier mein "großer Vorteil" zu finden ist! Nicht nur dass mich der zeitweise Genuss der Kaufsumme von 1.190,- EUR 88,85 gekostet hat (mal die Verhandlungen nicht einbezogen), sondern sie haben mich zudem noch den stolzen Zinssatz von 8,16% "Zinsen" gekostet, zusätzlich der Reparatur und der Aufarbeitung des Schmuckstückes, welches ich mit mindestens 25% unter Preis verkaufen muss. Rechnet man beides zusammen, ist also ein weiterer Schaden in Höhe von angenommenen 40 EUR für die Instandsetzung, sowie 272,21 Euro für den notwendigen Nachlass, also 312,21EUR entstanden. Außerdem habe ich ein veraltetes Teil am Lager, weil ja bereits ein Jahr ins Land gegangen ist.

Und der Weiterverkauf, der geht ja nun auch wieder mit der Super-Rücknahmegarantie über die Bühne, oder ist diese nur dazu da neuen Schmuck zu verleihen? Denn mehr ist es ja nicht. Bitte, bitte rechnen Sie uns doch wenigstens ein einziges Mal den Vorteil vor, ja? Na ja, zugegeben, die Mehrwertsteuer ist vom Tisch, das heißt nicht ganz und gar, ich habe ja schließlich einen Verlust hinnehmen müssen. Die Differenz bekomme ich allerdings von FA nicht gutgeschrieben wie es mit der Vorsteuer gehandhabt wird. Das ist einer der Nachteile bei Ankauf von Privat. Das nur nebenbei.

Wenn Sie mir NUR EINEN ernstzunehmenden Steuerberater bringen, der diese Zahlen als falsch oder übertrieben bezeichnet, will ich gern ab morgen behaupten, dass 3 minus 2 = 5 sind! Damit würden wir dann in der gleichen Liga spielen.

Wissen Sie was ich glaube? Sie haben sich da etwas ausgedacht. Das funktioniert aber nicht. Weil 3 minus 2 eben doch keine 5 sind! Und weil Sie keine Ahnung vom Geschäft haben, noch nicht mal den leisesten Schimmer eines blassen Dunstes einer Ahnung!

Ulrich Wehpke
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 ·  #8
Einfach mal die Forenregeln lesen. Sie kommen hierher, versuchen als "Gast" ein eindeutig als windig entlarvtes Projekt zu promoten ohne sich jemals zuvor hier im Forum durch Engagement hervorgetan zu haben.

Darauf hätte normalerweise unverzüglich mit der Schliessung des Beitrages reagiert werden sollen, wäre Ihre Identität sofort aufgefallen.

Dass Sie die Chuzpe haben hier auch noch als armes Würstchen aufzutreten dem Unrecht getan wurde ist ja unglaublich.

@Admin: ich beantrage die Löschung beider Threads. Das ist in meinen Augen klar ein Verstoss gegen die Forenregeln mit dem Ziel der Abzockerei bei unbedarften Kollegen. Dem sollte hier kein Forum geboten werden.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #9
Zitat geschrieben von Regine
@Admin: ich beantrage die Löschung beider Threads. Das ist in meinen Augen klar ein Verstoss gegen die Forenregeln mit dem Ziel der Abzockerei bei unbedarften Kollegen. Dem sollte hier kein Forum geboten werden.


Ich finde, er sollte stehen bleiben - sonst fällt tatsächlich noch jemand darauf herein.

Mario
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 ·  #10
Negativwerbung ist auch Werbung. Ich finde es unsäglich dass der Mann auch noch gegen den Admin Stimmung macht und einen weiteren Thread eröffnet.

Weg mit dem Müll. Wir können die Diskussion gerne im Forum von schm.wert.gar.fortführen - mal sehen wie tolerant er dann ist.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #11
Zitat geschrieben von Regine
Weg mit dem Müll.

Aufgrund solcher Energien ziehe ich meinen Einwand zurück.

Mario
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 ·  #12
:mrgreen:
stefan
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stefan

 ·  #13
der vorschlag mit dem eigenen forum.... der gefällt mir! wenn er es ernst meint, dann müsste er es machen... ich glaube aber nicht daran... :oops:
stefan
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.

.....
Der Beginn einer inhaltlichen Diskussion an dessen Ende ein wirkliches Verstehen der schwierigen Zahlensachverhalte gestanden hätte, wurde aber offensichtlich NICHT gewünscht.

Inhaltlich ist der OP auf kein einziges Argument oder keine einzige Frage eingegangen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #15
Zitat geschrieben von schm.wert.gar.
Sehr geehrte Leser,
sehr geehrter Vorredner,

in diesem Forum werden wir das gewünschte Beispiel nicht veröffentlichen. (Das hat einfach damit zu tun, dass die steuerlichen Aspekte darin dann das Risiko bergen, dass wir uns in den Rahmen der Steuerberatung begeben. Darum haben wir ja auch immer wieder auf den Steuerberater verwiesen.)....

Das Argument ist entweder dreist vorgeschoben oder zeugt von massiver Unkenntnis. Lediglich einen individuellen Fall eines Mandanten zu beraten, könnte (muss aber nicht wenn nur Fallbeispiele diskutiert werden) eine Steuerberatung darstellen. Eine allgemeine Diskussion der Vor- und Nachteile (auch in steuerlicher Hinsicht) eines Geschäftsmodells ist so frei und gleich so etwas von erlaubt, das es fast schon Pflicht ist.

Wenn Du also zu Deinem Modell stehst dann antworte hier. Auch wenn Dein Modell zerrissen wird, wir sind nicht so hart wie das wirkliche Leben. ;-)
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