Schmuckrätsel: was ist eine Orangenhaut?

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Ein durch Verformung grobkörnigen Gefüges gebildetes Oberflächenrelief		10 (100%)
Oberbegriff aller Plattierungen und Walzgoldauflagen		0 (0%)
Hautveränderung an der Hand durch zu langes Löten und Schmelzen		0 (0%)
ugs.: Beulen und Dellen am Goldschmiedewerkbrett		0 (0%)
		0 (0%)
	Stimmen insgesamt:	10

steinfroilein

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steinfroilein

28.07.2014 - 13:04 Uhr

· #1

Ein Fachbegriff im Schmuckbereich bzw. bei den Goldschmieden ist "Orangenhaut".

Was steckt da wohl dahinter?

Wer lüftet das Geheimnis?

Hat nichts mit dem Borax-Polierrot-Bindi-entfernen alleinstehender Goldschmiedemeisterinnen zu tun....

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tatze-1

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tatze-1

28.07.2014 - 13:25 Uhr

· #2

was dahintersteckt, wissen wohl nur die Trauringfirmen, aber Fakt ist, daß mich dieser Mist immer wahnsinnig macht.

Silberfrau

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Silberfrau

28.07.2014 - 14:02 Uhr

· #3

ah, manchmal hat man an den Beinen auch so grobkörniges Gefüge, gell?

tatze-1

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tatze-1

28.07.2014 - 14:47 Uhr

· #4

Zitat geschrieben von Silberfrau

ah, manchmal hat man an den Beinen auch so grobkörniges Gefüge, gell?

niemals

katinkajutta

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katinkajutta

28.07.2014 - 18:04 Uhr

· #5

Zitat geschrieben von Silberfrau

ah, manchmal hat man an den Beinen auch so grobkörniges Gefüge, gell?

an das habe ich auch gedacht - Cellulite

Silberfrau

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Silberfrau

28.07.2014 - 18:21 Uhr

· #6

also an meinen eigenen natürlich auch nicht!

steinfroilein

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steinfroilein

17.08.2014 - 16:55 Uhr

· #7

tztztzzz

Bin in der Datenbank und Anwendungsfibel für den Goldschmied in einer PDF der Agosi drübergestolpert: http://www.agosi.de/download_de.html

Auf Seite 22 steht:

Zitat

Orangenhaut: Durch Verformung grobkörnigen Gefüges gebildetes Oberflächenrelief. Diese entsteht aufgrund der Anisotropie (verschiedene Eigenschaften in verschiedenen Richtungen) der Kristallgleitung bei der Verformung des Werkstoffes.

Gell, so sieht man die Dermopanniculosis deformans in einem ganz anderen Licht!