Da soll mal einer sagen, die Goldschmiede wären nicht traditionsverbunden.
Da heißt es von Weitertragen der Ehrbarkeit des Goldschmiedehandwerks und man munkelt von Zeremonien, in welchen Goldschmiedemeister zu "Rittern" geschlagen werden.
Doch gibt es sie tatsächlich, diese sagenumworbenen, geheimnisvollen Rituale?
Was haben Bindi, Tilaka, Tilak oder eventuelle sogenannte Kastenzeichen mit einem Goldschmied zu tun?
Na, natürlich nichts, werden Nicht-Goldschmiede sagen.
Und die Goldschmiede an sich werden auch protestieren.
Gibt es sie demnach nicht, diese kleinen roten Punkte auf der meisterlichen Goldschmiedestirn?
Also, was steckt nun dahinter beim "Ritterschlag" zum Goldschmiedemeister?
Kann doch eigentlich nur bedeuten, der Goldschmied bekommt von der Zunft einen Hammerschlag auf die Schulter! Oder auf den rechten Daumen? Oder vom ersten Lehrling, quasi als einmalige Revanche?
Oder geht es nur um einen Schluck Rotwein aus dem Kelch, der die Runde bei der Feierlichkeit macht?
Und gibt es ihn überhaupt, den Heiligen Gral, den Meistertrunk-Zeremonienkelch, silbern oder golden?
Wer stand schon mal im Halbkreis erfürchtig vor den Altmeistern, welche hammerschwingend und boraxbeträufelt mit Polierrot hantieren und Sprüche wie "für den wahren Meister ist das Mittelmaß unerträglich" oder "nur der kann Meister sein, der seine Arbeit liebt" in den Raum werfen?
Geschichten aus Fantasien,
längst vergangener Zeiten
oder teils wahr, teils nicht?
Da heißt es von Weitertragen der Ehrbarkeit des Goldschmiedehandwerks und man munkelt von Zeremonien, in welchen Goldschmiedemeister zu "Rittern" geschlagen werden.
Doch gibt es sie tatsächlich, diese sagenumworbenen, geheimnisvollen Rituale?
Was haben Bindi, Tilaka, Tilak oder eventuelle sogenannte Kastenzeichen mit einem Goldschmied zu tun?
Na, natürlich nichts, werden Nicht-Goldschmiede sagen.
Und die Goldschmiede an sich werden auch protestieren.
Gibt es sie demnach nicht, diese kleinen roten Punkte auf der meisterlichen Goldschmiedestirn?
Also, was steckt nun dahinter beim "Ritterschlag" zum Goldschmiedemeister?
Kann doch eigentlich nur bedeuten, der Goldschmied bekommt von der Zunft einen Hammerschlag auf die Schulter! Oder auf den rechten Daumen? Oder vom ersten Lehrling, quasi als einmalige Revanche?
Oder geht es nur um einen Schluck Rotwein aus dem Kelch, der die Runde bei der Feierlichkeit macht?
Und gibt es ihn überhaupt, den Heiligen Gral, den Meistertrunk-Zeremonienkelch, silbern oder golden?
Wer stand schon mal im Halbkreis erfürchtig vor den Altmeistern, welche hammerschwingend und boraxbeträufelt mit Polierrot hantieren und Sprüche wie "für den wahren Meister ist das Mittelmaß unerträglich" oder "nur der kann Meister sein, der seine Arbeit liebt" in den Raum werfen?
Geschichten aus Fantasien,
längst vergangener Zeiten
oder teils wahr, teils nicht?