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stella

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stella

29.07.2014 - 11:54 Uhr

· #16

Hallo,

auf dem Verschluß ist doch ein Stempel zu sehen ? :roll:
Es gibt ja nicht nur Feingehaltsstempel in Zahlenform.

Könnte ein österreichischer Silberstempel sein oder ungarisch, würde auch passen zum Stil, also Österreich -Ungarn.

Ich glaube schon, daß es Silber ist, würde es mal prüfen lassen.

LG
Stella

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Guestuser

29.07.2014 - 12:27 Uhr

· #17

Hallo,

ich finde, dass das Armband sehr viel Charme hat und ich vermute auch, das es Silber ist...die Punze sieht nach Silber aus (Türkei, Ungarn die östliche Richtung).

Die Perlen sind ebenfalls echt und die Fassung der Steine ist aufwändig gemacht. Obwohl ich auch glaube, das die Perlengirlande nachträglich dran gebastetlt wurde. Ich bin mir auch nicht sicher ob die Steine aus Glas sind, sehen doch irgendwie nach Mineralstruktur aus??? Die Vertiefungen sehen aus als ob dort mal Emaille drin war bez. als ob es geplant gewesen wäre, Emaille aufzutragen.

Für den Wert ist es ganz wichtig zu wissen ob es aus Silber ist..frag doch mal in einem Ankaufgeschäft oder beim Juwelier nach ob er mal eben die Säureprobe machen kann, das kann doch nicht so teuer sein. Ich mache sowas grundsätzlich gratis und habe schon viele treue Kunden dadurch gewonnen.

Wenn es Silber ist, bekommst Du bei Ebay um die 150 Euro für sowas, wenn die Steine nicht aus Glas sind sondern echt -natürlich dementsprechend mehr.

LG Petra

stefanS

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stefanS

02.08.2014 - 19:54 Uhr

· #18

hallo zusammen
ich wäre wenn ich das teil in einer wühlkiste auf dem trödelmarkt gefunden hätte, sehr nervös geworden.
hätte sehr schnell bis zu 100 euro bezahlt und hätte , nach meinem bauchgefühl ( und bach habe ich mehr als genug ), ein schnäppchen gemacht.
die perlen sind echte alte perlen, das sieht man sehr gut bei der etwas zerbröselten.
das stück war mal vergoldet und wird darunter silber sein.

so und nun hänge ich mich sehr sehr weit aus dem fenster

ich glaube es sind smaragde, im österreichischen habachtal wurden früher welche gefunden

ich bin sicher mit etwas geduld findet man auch den goldschmied. es ist bzw war massenware aber ich gebe den anderen recht, mir kam auch als erstes alt ungarischer schmuck in den kopf ( habe mir gerade ein buch über diesen schmuck gekauft, leider noch nicht da, sonst hätte ich vielleicht mehr sagen können )

gruß
stefan

Tilo

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Tilo

02.08.2014 - 20:13 Uhr

· #19

vergoldet?
müßte man da in Vertiefungen nicht mehr/deutlich Reste erkennen?
was meinst du, die Perlen original vom Hersteller?

stefanS

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stefanS

02.08.2014 - 21:08 Uhr

· #20

tilo,
du glaubst nicht, was ein paar mal putzen mit zahnbürste und zahnpaste an vergoldung runter reiben kann..
ja ich gehe davon aus, das die perlen immer dazu gehörten, denn die " ösen / stege " zum durchfädeln sind auch da, bei einem guß ( und da waren wir uns ja alle einig ) wären diese stellen mit sicherheit geschlossen

gruß
stefan

Tilo

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Tilo

02.08.2014 - 21:38 Uhr

· #21

ich hab die Perlen ja zuvor auch schon als eher original angesehn, obwohl es einigermaßen unüberlegt konstruiert ist mit den gebogenen flachen Vertiefungen

Guestuser

02.08.2014 - 23:04 Uhr

· #22

hahaha ich habe auch an Smaragd gedacht aber nicht gewagt auszusprechen, da sehr opak...aber wenn in Österreich Fundstellen waren ist es sehr gut möglich!
Habt ihr schon mal an Siebenbürgen gedacht so um 1880, passt vom opulentem Stil und den Perlen ebenfalls ins Bild.

Schliesst ihr das Emaille aus? Habe mal solch gearbeitete Ohrringe gehabt mit Emailleresten und einmal erhitzt und ins Wasserbad und alle Reste sind rausgeplatzt...

Mein Bauchgefühl stimmt auch fast immer, ich hätte es ebenfalls sofort gekauft.

Lassen Sie es unbedingt näher prüfen.

Freak

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Freak

03.08.2014 - 10:33 Uhr

· #23

Ich würde auch für vormals Emaille statt der Perlen plädieren. Wie Tilo schon schrieb - für Perlen hätte man eine Rille gemacht, und für mich passen die auch überhaupt nicht dazu, so auf Draht locker aufgefädelt. Ebenfalls Bauchgefühl.

LG Sylvia

stefanS

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stefanS

03.08.2014 - 11:05 Uhr

· #24

hallo ,
an siebenbürgen hatte ich auch schon gedacht, nur die haben selten perlen benützt sondern perlmutt plättchen.

pege, in ungarn wurden sogar sehr schöne opale gefunden. leider auch ausgebeutet.

gruß
stefan

Silberfrau

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Silberfrau

03.08.2014 - 11:26 Uhr

· #25

Zitat geschrieben von stefanS

hallo ,
an siebenbürgen hatte ich auch schon gedacht, nur die haben selten perlen benützt sondern perlmutt plättchen.

Was bei den umrandeten Feldern auch mehr Sinn machen würde.

stefanS

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stefanS

03.08.2014 - 12:16 Uhr

· #26

ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt.
ich meinte runde plättchen anstelle von perlen in fassungen und nicht felder ausfüllende perlmutt platten
gruß
stefan

Silberfrau

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Silberfrau

03.08.2014 - 12:58 Uhr

· #27

Ah, ok, in den Zargen ist ja auch alles drin was nicht bei 3 auf dem Baum war. (z.B. ein runden facettierter Stein in einer rechteckigen Zarge)

Juwelfix

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Juwelfix

03.08.2014 - 13:49 Uhr

· #28

Ich sehe da keinen runden Stein, nur verschiedene, die beschädigt sind.

Und ja, so wie die aussehen, würde ich Smaragd auch nicht ausschließen.
Der Mittelstein kam mir auch schon von Anfang an, wie ein Smaragd vor, ich hatte den Gedanken aber verworfen, weil es halt Silber ist und dann mit dem Alter, dass ich im Kopf hatte nicht zusammen gepasst hat.
Aber gut, wenn man unterstellt, dass es deutlich Älter sein könnte, ja dann ist Smaragd plausibel.

Guestuser

03.08.2014 - 14:13 Uhr

· #29

Hier ist ein älteres Österreich/Ungarn-Armband mit einem zumindest sehr ähnlichen Stempel und auch so einer Draht-Fixierung der Saatperlen in den Rinnen.
Ich muss zu einem US-Händler verlinken, um euch das zu zeigen - hoffe, das ist OK:

http://www.rubylane.com/item/2…th-Century

Gruss Mindy

Juwelfix

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Juwelfix

03.08.2014 - 14:24 Uhr

· #30

Ich würde sagen, der Stempel ist mehr als nur ähnlich.
Die gesamte Machart gleicht sich auch.
Dann sind das wahrscheinlich auch tatsächlich Smaragde.

Wie gesagt, ich hätte nicht gedacht, dass das Band so alt sein könnte.

Der Link geht so in Ordnung.