Hochzeit, Ringe & Brautschmuck
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Mokume Gane Ehering Workshop?

 
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #16
Midgett...Bei den Torsionssternen laufen die Linien nicht schräg über den Ring weiter sondern sondern machen einen Bogen und kehren wieder nach oben oder unten zurück. Das was einen da anlacht ist also kein Stern sondern der einfarbige Bereich, der etwas bearbeitet wurde (ein paar zusätzliche Zebrastreifen bekommen hat) Beim oberen Ring könnte die Fuge links sein und beim unteren verdeckt.
Tilo
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Tilo

 ·  #17
ich bleibe dabei: da ist ein Stern mit dem einen Material und nach 90 grad einer aus dem anderen material.
wie es zu den Schrägen dazwischen kommt, könnte Silberschweif oder Christoph vielleicht erklären
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #18
Man kann den Steve auch fragen wie er dieses oder jenes macht oder machen würde.
Seine Preisliste für Antworten scheint nicht mehr online zu sein. Aber wenn ich mich recht erinnere kostete ein mail so um die 150 Dollar und ein Telefongespräch um die 100,- Dollar.

Ich habe das Buch gesucht um zu schauen worüber Ihr da redet.
Es sind also die Ringe ganz unten auf S97 aus Ag/Pd.
Da alle Ringe die ich bisher von ihm geshen habe nicht gelötet waren glaube ich die sind es auch nicht - schaut so aus, kann aber auch täuschen. Ja Tilo ich sehe auch Sterne.

Was mir an den gestülpten Ringen nicht gefällt ist das Versprechen das sie perfekt sind. Dafür habe ich schon zu viele gesehen die dann doch gerissen sind und mit Lot repariert wurden. Was ja den ganzen Aufwand, in gewisser Weise, zunichte macht.

Zitat
Gepunzte Muster S. 90 Diese Rringe sollten ein Innenfutter haben, wenn du nicht die Hälfte von deinem Material wegfeilen willst, und bevor ich das Innenfutter aufgelötet habe, habe ich noch Feinsilber zum Auffüllen in die Unterseite der Punzierungen eingeschlagen und eingelötet. Natürlich auch diese Ringe mit Fuge, ich habe Paisley und Rosenmuster gemacht, finde sie aber gerade nicht.


Geht auch aus einem Stück.
Wenn das Blech dann einen massiven Boden aus z.B. Silber hat spart man sich auch den Innenring.
http://forum.unikatschmuck.at/viewtopic.php?f=3&t=92

Es gab eine Deutsche Firma die nur solche Ringe gemacht hat - scheint aber nicht mehr online zu sein.


Möglichkeiten um Ringe zu machen und Muster zu erzeugen gibt es noch viel mehr.
Die Frage ist aber eher was kann und möchte der der den Workshop anbietet machen, dannach wird man sich richten müßen. Nicht jeder kann und macht alles. So lehnen einige aus Prinzip oder guten Gründen gewisse Herstellungsarten oder auch Legierungen ab.
Da muß man sich halt durchfragen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #19
Das was ich meinte mit der Beilagscheibentechnik.
@ Christoph: Ich htte zwar leider noch nicht das Vergnügen Midgettstücke live zu erleben, aber dass er gar nicht lötet halte ich nicht für richtig. Schau dir mal Workshop 5 Armband an, ich denke die Lötstelle ist genau vorne in der Mitte. Im Workshop beschreibt er auch, dass er lötet. auch die "Workshopringe" sind ja gelötet. Clever siehe S. 137 unten: "...sogar auf einer passenden Biegung ansetzen...
@ Tilo: da die eine, dort die andere Farbe ist kein Argument, da ist das Bodenblech dunkel, das Deckelblech hell gewesen.
DAS sind KEINE Sterne. Ein durchlaufendes Blech mit Unterbrechung durch Bearbeitung. Auf der Innenseite des oberen Ringes sieht man gut, wie es aussieht, wenn es nicht bearbeitet ist.
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #20
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
Ich habe auf die Schnelle nur mokume.com gefunden, mit sehr wenig Information und kein Hinweis auf Fugenlosigkeit der Ringe. Sowas würde man normal doch erwähnen.
Die Fotos sind zu gut, um etwas zu erkennen.
Das Muster über die glatte Stelle wendet er aber häufig an. Muss ich mir merken.
Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #22
Hui, so viel Input! *freu*
Das muss ich erstmal in ruhe durchdenken und besprechen.
Vielen lieben Dank!

Manuel
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