Hallo Leute aus dem Forum.
Ich bin neu hier und ich bin Österreicher, dass wilde Bergvolk in den Alpen. Ich lebe am Wörthersee, dem schönsten See der Welt, wie man sagt. Heinrich kennt mich schon aus seinem Forum, dieses allerdings wurde mir nahegelegt, weil sich hier mehr Fachleute aufhalten.
Eigentlich bin ich Techniker in der Hochfrequenztechnik, doch meine Liebe gilt schon seit jeher der Feinmechanik. Eines Tages meinte ich Astronom zu werden und baute mir ein riesiges Teleskop. Dann wiederum baute ich mir in den 80ern einen Sextanten aus Messing, der mich als Segler um die Welt bringen sollte. Bevor mich der unmenschliche Stress heimsuchte, baute ich noch Schiffsmodelle für Werften.
Dann begann die unmenschliche Zeit der Überforderung. Die TV-Übertragungen zur Euro2008 haben mich beinahe das Leben gekostet, danach nur noch funktionieren eines Körpers.
Vor drei Jahren schließlich habe ich den Ausstieg aus dieser Tretmühle gewagt und die Liebe zum Schmuck gefunden. Schmuck den ich selber nicht trage, von dem ich nur den „einen Augenblick“ der Fertigstellung profitiere und mich daran erfreue. Dann gibt es noch den Augenblick der Freude eines eventuellen Käufers und alle Mühe hat sich ausgezahlt.
Ich bin in der glücklichen Lage nicht von dieser kunstvollen und kreativen Arbeit leben zu müssen. Ich finde es beschämend, wie schlecht diese Arbeit bezahlt ist.
Ich habe nichts in meinen Leben halbherzig getan. Jetzt möchte ich ein guter Goldschmied werden und Menschen mit meinem Schmuck glücklich machen, mehr erwarte ich gar nicht, weil es mir in diesem Fach unrealistisch erscheint.
In diesem Forum erhoffe ich mir Antworten und wenn ich in der Lage bin auch solche zu geben.
Grüß Gott aus Österreich
Karl-Heinz
Ich bin neu hier und ich bin Österreicher, dass wilde Bergvolk in den Alpen. Ich lebe am Wörthersee, dem schönsten See der Welt, wie man sagt. Heinrich kennt mich schon aus seinem Forum, dieses allerdings wurde mir nahegelegt, weil sich hier mehr Fachleute aufhalten.
Eigentlich bin ich Techniker in der Hochfrequenztechnik, doch meine Liebe gilt schon seit jeher der Feinmechanik. Eines Tages meinte ich Astronom zu werden und baute mir ein riesiges Teleskop. Dann wiederum baute ich mir in den 80ern einen Sextanten aus Messing, der mich als Segler um die Welt bringen sollte. Bevor mich der unmenschliche Stress heimsuchte, baute ich noch Schiffsmodelle für Werften.
Dann begann die unmenschliche Zeit der Überforderung. Die TV-Übertragungen zur Euro2008 haben mich beinahe das Leben gekostet, danach nur noch funktionieren eines Körpers.
Vor drei Jahren schließlich habe ich den Ausstieg aus dieser Tretmühle gewagt und die Liebe zum Schmuck gefunden. Schmuck den ich selber nicht trage, von dem ich nur den „einen Augenblick“ der Fertigstellung profitiere und mich daran erfreue. Dann gibt es noch den Augenblick der Freude eines eventuellen Käufers und alle Mühe hat sich ausgezahlt.
Ich bin in der glücklichen Lage nicht von dieser kunstvollen und kreativen Arbeit leben zu müssen. Ich finde es beschämend, wie schlecht diese Arbeit bezahlt ist.
Ich habe nichts in meinen Leben halbherzig getan. Jetzt möchte ich ein guter Goldschmied werden und Menschen mit meinem Schmuck glücklich machen, mehr erwarte ich gar nicht, weil es mir in diesem Fach unrealistisch erscheint.
In diesem Forum erhoffe ich mir Antworten und wenn ich in der Lage bin auch solche zu geben.
Grüß Gott aus Österreich
Karl-Heinz