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Hobbyschleifer: Meetpoint-Faceting

 
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #1
Das beste Erscheinungsbild hat ein Stein, wenn die entsprechenden Facettenkanten sauber auf einem Punkt zusammentreffen.

Erklärt ist das immer einfach und auf den Zeichnungen sieht das auch immer sehr leicht aus.

Ein Korrigieren ist dann nur noch durch eine Komplettanlage der Facetten, die betroffen sind, möglich.

Lehrreiche Videos gibt es evtl. hier: Video Gemstone Meetpoint Faceting .

Einführung des Meetpoint-Facetings beim SRB

Einführung des Meetpoint-Facetings beim Barion Oval


Wie sieht es bei Euch in der Praxis aus?
Manam
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Manam

 ·  #2
Manchmal ist es schon ziemlich schwierig die Mitte zu treffen - als ob man ein Brett in zwei Hälften zersägen möchte: man nimmt einen Bleistift und markiert die Mitte. Beim Steineschleifen muss man diesen (Meet-)punkt z.B. bei den Gürtelfacetten genau treffen. Wenn nicht, werden die Facetten unterschiedlich gross (*seufz*)
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #3
Es gibt übrigens auch ein Buch über Meetpoint Faceting von Robert H. Long:
http://www.amazon.com/Introduc…B00071LTX4

Vielleicht wäre dies auch für den Einen oder Anderen interessant.
Oder hat das zufällig schon jmd.?

Aber auch in dem Fall gilt: probieren geht über studieren. 😉
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #4
meetpoinfacetting ist eigentlich gar nicht schwer, wenn man dahinter gekommen ist, wie man mit den Feinstellern bewirken kann, dass die Facetten beim Feinschleifen und Polieren in die gewünschte Richtung wandern.
uhu
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #5
Hallo Lieber Uhu,

aber ist es nicht oft so, daß man zunächst besser die Finger von den Feinstellern läßt, denn sonst paßt irgendwann gar nichts mehr zusammen und die Orientierung ist dahin. OK, beim Polieren ist das was anderes aber da passte es ja eigentlich vorher schon fast perfekt.

Und dann nach dem Umkitten, damit die dabei entstanden Bewegungen kompensiert werden können.

Guts Nächtle
Cap
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #6
capcuadrate,
ist klar, dass man nach einem Einschleifen mit Hilfe des Feinstellers diesen dann in seine Ausgangsstellung zurücksetzen muß. Sonst macht man ja einen neuen kleinen Fehler und der vererbt sich weiter fort und kriegt viele kinder. Beim "groben" Schleifen der Facetten braucht man keinen Feinsteller oder man sollte die Maschine oder ausgeschliffene Scheiben oder sonst was Kaputtes wegschmeißen, denn sonst wird man mit dieser Einrichtung seines Lebens nicht mehr froh...
Entschuldigung!... ich habe leicht reden...
Danke, ich geh jetzt schlafen.
uhu
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