Das Öl bekommt man jetzt auch bei GRS.
Sehr oft sitzen in Bohrlöchern Reste von Einbettmasse. Das diese Quarzmehl enthällt, ist der schnelle Fräsertod vorprogrammiert. Schmirgelstaub ist noch schlimmer. Ein weiterer Grund ist das Heißlaufen von Fräsern. Wenn die feinen Schneidgrate über 400 heiß werden, sind die Schneidkanten nichts mehr wert. Also, immer nass fräsen.
Hartmetallfräser brauchen eine rel. hohe Drehzahl, sonst brechen sie aus, Allerdings ist die Gefahr dann groß, dass sie anfangen zu "rattern", was einem aber auch durchaus mit HSS-Fräsern passieren kann. Nur kreuzverzahnte Fräser rattern nicht, oder nur kaum. Die gibt es aber nicht in allen Formen. Ein weiterer Grund ist das Aufbauen von Schneiden, was zum Ausbrechen der Verzahnung führt. Das kann so fein und klein ausbrechen, dass es nur unter einem Mikroskop wahrzunehmen ist.
Eine einfache Antwort auf Deine Frage, ist also etwas schwierig.
Sehr oft sitzen in Bohrlöchern Reste von Einbettmasse. Das diese Quarzmehl enthällt, ist der schnelle Fräsertod vorprogrammiert. Schmirgelstaub ist noch schlimmer. Ein weiterer Grund ist das Heißlaufen von Fräsern. Wenn die feinen Schneidgrate über 400 heiß werden, sind die Schneidkanten nichts mehr wert. Also, immer nass fräsen.
Hartmetallfräser brauchen eine rel. hohe Drehzahl, sonst brechen sie aus, Allerdings ist die Gefahr dann groß, dass sie anfangen zu "rattern", was einem aber auch durchaus mit HSS-Fräsern passieren kann. Nur kreuzverzahnte Fräser rattern nicht, oder nur kaum. Die gibt es aber nicht in allen Formen. Ein weiterer Grund ist das Aufbauen von Schneiden, was zum Ausbrechen der Verzahnung führt. Das kann so fein und klein ausbrechen, dass es nur unter einem Mikroskop wahrzunehmen ist.
Eine einfache Antwort auf Deine Frage, ist also etwas schwierig.