über Nacht? Wenn Du die sogar immer in Öl tauchst, was soll da passieren über Nacht? Vielleicht arbeitet jemand heimlich in Deiner Werkstatt?!?
Wenns schlechtgelaunte Heinzelmännchen sind, einfach mal mit ein paar Leckereien milde stimmen
Silberfrau
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Silberfrau
22.05.2014 - 10:36 Uhr
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#18
Zitat geschrieben von Yvonne Sterly
über Nacht? Wenn Du die sogar immer in Öl tauchst, was soll da passieren über Nacht? Vielleicht arbeitet jemand heimlich in Deiner Werkstatt?!?
Wenns schlechtgelaunte Heinzelmännchen sind, einfach mal mit ein paar Leckereien milde stimmen
Es scheint sich hier um kein verbreitetes Phänomen zu handeln?
Erdstrahlen oder so?
Gegen fleißige Heinzelmännchen hätte ich im Prinzip nichts einzuwenden, und Süßkram- bittesehr!
das Schmirgeln gewöhne ich mir gerade eben ab und werde mir bei der nächsten Bestellung ein Feilchen mit sehr feinem Hieb mitbestellen.
Ich fräse immer so 10-20 Zargen auf Vorrat und die Fräser schneiden bis zur letzten, aber wenn ich das nächste mal anfange sind sie stumpf.
Ok, müsste ich 40 auf einmal machen, ginge es mit dem selben Fräser, das ist ja das Komische.
Raustland
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Raustland
22.05.2014 - 14:47 Uhr
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#19
Ist vielleicht auch der Schweiß beim rausziehen des Fräsers der bis zu nächsten mal einwirken kann.
steinfroilein
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steinfroilein
22.05.2014 - 15:03 Uhr
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#20
Raustland, Dein Avatar fällt mir jetzt erst auf. Schöner Ring. :super:
Silberfrau
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Silberfrau
22.05.2014 - 15:23 Uhr
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#21
Zitat geschrieben von Raustland
Ist vielleicht auch der Schweiß beim rausziehen des Fräsers der bis zu nächsten mal einwirken kann.
Meinst du, das Öltauch reicht da nicht dagegen? Wie krieg ich den denn sonst ab?
Juwelfix
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Juwelfix
22.05.2014 - 16:03 Uhr
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#22
Verbreitet ist das nicht, dass die Fräser von selbst stumpf werden.
Bei meinen hat es immer einen Grund und der hat in der Regel das Handstück in der Hand. :roll:
Raustland
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Raustland
22.05.2014 - 16:06 Uhr
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#23
@ Steinfroilein DANKESCHÖN
@Silberfrau ich weiß es nicht bei mir hilfts nich viel ich versuche die Fräser vorne nicht anzufassen.
Aber bei mir ist des auch so ein Thema mit dem Schweiß, wenn ich eine Zange 2 Wochen nicht gebraucht habe rostet sie schon vor sich hin.
Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly
22.05.2014 - 18:14 Uhr
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#24
das scheint mir eine logische Erklärung mit dem Anfassen vorne am Fräser. Das gibt es ja, dass bei bestimmter Schweißzusammensetzung Material angegriffen wird. Das kannst Du doch gut testen- nicht mehr am Fräskopf anfassen. Vielleicht macht es die Ballistolschicht dann sogar ärger ?
Silberfrau
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Silberfrau
22.05.2014 - 18:32 Uhr
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#25
Könnt was dran sein, habe auch die Angewohnheit, die Späne mit dem Finger abzustreifen.
Also wieder her mit der alten Zahnbürste.
Obwohl ich an den Händen nicht wirklich schwitze.
Liegt vielleicht an den allgemeinen Dreckpratzen.
Sparkle
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Sparkle
22.05.2014 - 19:29 Uhr
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#26
Oh mann, dann darf man auch keine Spucke mit dem Finger dran tun? Ok, ich besorg mir dann beizeiten mal Fräsflutschwachs oder-öl. Uli hat hier ja genug tipps dazu verbreitet...
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
22.05.2014 - 19:36 Uhr
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#27
Ich könnte mir vorstellen, dass das Stumpfwerden über Nacht ganz einfach von Deiner Vorsicht bzw dem Ballistol kommt. Ballistol ist ja ein hervorragendes Schmieröl. Und ein beachtlicher Vorrat des Öles sitzt in den Lamellen des Fräsers und schmiert das ganze Werkstück. Ich kenne mich mit Fräsern nicht so arg gut aus, aber mit einer eingefetteten Feile hat man auch Probleme...
uhu
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
22.05.2014 - 19:57 Uhr
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#28
Das Ballistol/oder Ulrichts Öl, verbessert eher den Gripp bei Fräsern. Auch beim Sägen ist das der Fall. Weis ich aus Erfahrung.
Sparkle
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Sparkle
22.05.2014 - 20:16 Uhr
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#29
Ist ja auch schon nützlich, wenns dann noch das Heißwerden minimiert, wäre das toll. Dafür diente ja die Spucke.
Silberfrau
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Silberfrau
22.05.2014 - 21:00 Uhr
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#30
Mit Spucke an den Fräsern hatte ich es auch, daher bin ich auf Ballistol umgestiegen. Eigentlich auf Wehpkewunderöl, das Tap ist echt toll aber recht schnell war das Pröbchen alle.
Spucke hat den Vorteil, dass die Späne nicht anhaften.
