Russische Eheringe aus Rotgold

Aus 583er Gold

Gewicht jeweils 4g

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bei dem heutigen Rotgoldtrend könnte das sogar noch bei ebay an Trauringschnäppchensucher gehen

sowas ist dem Käufer im Auktionshaus erst mal egal. Das wird erst wieder aktuell, wenn dieser Käufer bei uns auf der Matte steht und die Ringe verändert haben möchte.

wow
doppelter goldwert bei den von mir genannten nachteilen
hatte der Käufer russisch klingenden Namen?

Hallo Tilo,
müssen wir umdenken was den Verkauf von "eigentlich" Schmelzware über ebay anbelangt?
Hallo MasterEd,
ich gratuliere zu Deinen Erfolgen. Deine Ergebnisse liegen weit über dem Durchschnitt bei Ebay Privatverkäufen.
Hast Du für die anderen Leser besondere Tipps was die Präsentation oder die Verkaufstechnik anbetrifft?

Genau Tilo, es ist Kleiderkreisel.

Eine besondere Präsentation habe ich nicht. Ist alles ziemlich schlicht und kurz gehalten und dazu halt aussagekräftige Bilder, die ich hier ja auch drin habe. Meine Frau und ich stellen alles zum Festpreis mit Preisvorschlag ein. Vom Preis gehe ich aber nur max. 5-10 Euro runter. Das Merkwürdige ist, dass viele Sachen ohne Feilschen weggegangen sind und die, die feilschen, kaufen meistens nicht. Liegt aber auch daran, dass sie teilweise Preise weit von meinen Vorstellungen bieten. Und wenn ich dann nur 5 oder 10 Euro runtergehe und dabei bleibe, verlieren sie logischerweise das Interesse.

Aber wie gesagt, diese hohen Preise erzielt man nur mit viel Geduld. Wenn man schnell Geld machen will, muss man den Preis definitiv viel tiefer ansetzen. Somit ist in meinen Augen der Zeitfaktor der eigentliche Grund für die hohen Erlöse. 10-tägige Auktionen bringen es wirklich nicht, da hat Tilo recht. Da gehen die Sachen teilweise weit unter Schmelzwert weg.

eBay lässt sich das natürlich sehr gut bezahlen in Form von Gebühren. Bei den Kleinanzeigenmärkten gibt es zum Glück noch keine Gebühren. Bei den Preisen, die ich hier aber angegeben habe, sind die Gebühren bereits abgezogen.

Auf Kleiderkreisel verkaufe ich auch viel Schmuck. Und es stimmt: man braucht Geduld, aber auch gute Fotos und eine vernünftige Beschreibung. Meine Angebote bewerbe ich auch viel in PASSENDEN Threads des dortigen Forums und mittlerweile habe ich so etwas wie "Stammkäufer". Ich bin nur auf den Moment gespannt, wo KK von geldgeilen gewerblichen Händlern mit horrendenPreisen zugeschwemmt wird. Teilweise existieren sie dort schon, obwohl Gewerbe ausdrücklich verboten ist. KK hat für mich den Charme, dass man dort noch handeln kann und sich seine Käufer aussuchen kann. Wer viele schlechte Bewertungen hat oder von Anfang an sehr unsympathisch ist, dem verkaufe ich nichts und mit dieser Methode fahre ich gut.
Ich verkaufe dort allerdings hauptsächlich Silberschmuck, Vintage-Stücke (alten/ antiken Modeschmuck) und halt ausgefallene Stücke, die nicht an jeder Bude zu finden sind. Es sind überwiegend Stücke aus meiner eigenen Sammlung, die (mit deutlichem Gewinn) gehen müssen. Das wirft im Monat ein paar Euro ab und ist für mich ein Hobby.

Das ist für mich selbstverständlich. Damit möchte ich den Leuten, die mir bei der Preisfindung helfen, ein Feedback zurückgeben. Vielleicht bringt es denen auch einen Mehrwert.

Und schließlich brauche ich euch noch, weil ich noch einiges an Schmuck habe, der noch nicht bewertet wurde. Der kommt aber erst, wenn der bereits bewerteten zum Großteil verkauft wurde. Das wird aber wohl noch bis Jahresende dauern.