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Stein im Konkavschliff fassen

 
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #1
Hallo
was mir möglicherweise demnächst blüht ist eine Fassung für einen ziemlich großen rechteckigen Stein, sy. Rubin, der in konkaven Wellen geschliffen ist.
Was zur Folge hat, dass die Rondiste von unten ausschaut wie die Pont d'Avignon http://patriciasands.files.wordpress.com/2012/07/0100.jpg .
Kann man die Steinauflage trotzdem ganz normal glatt anlegen oder muss die dann auch gewellt sein?
Von der Oberseite ist die Rondiste zum Glück eineigermaßen gerade.
Tilo
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Tilo

 ·  #2
ich würde die steinauflage gerade anlegen
es liegen dann nur die Ecken auf, was aber kein Problem sein dürfte
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
im schlechtesten Fall platzen die Ecken ab, würde ich sagen.
Tilo
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Tilo

 ·  #4
da die Rondiste an den Ecken überdurchschnittlich dick ist, sehe ich die Gefahr nicht
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #5
winke winke Tatze, magstes fassen? :hallo:

Das ist ein größeres Bonbon, (ca. 12 x 15 aus der Erinnerung) ich bin ja schon froh, dass ich die von Krappen abgebracht habe. Wo ich dann auch nicht wüsste wohin zu platzieren. 4 wie geplant sind bei der Größe definitiv zu wenig.
Soll ja ein Ring werden. Aber 10- 12 Krappen, wenn die an den dicken Stellen sitzen kann man sie wohl nicht schön ausjustieren und an den dünnen Stellen hätte ich wieder Schiss vor Bruch.
Der Stein ist bei der Teilnehmerin sonst hätt ich ihn mal gezeigt.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
Zitat geschrieben von Silberfrau
winke winke Tatze, magstes fassen? :hallo:

ist der so laser"geschliffen" sie mein Fluorit oder der eine Citrin, den ich habe? Ich fasse den nur, wenn ich jeder Verantwortung vorher entbunden werde. Den worst case habe ich ja bereits erwähnt. Wieso sollte das für einen beknackt geschliffenen Stein anders gelten als für einen unsichtbaren Grat in der Steinauflage, der den Stein zu platzen bringen kann.

Somit wären wir wieder bei den Steinschliffen, die zwar toll anzuschauen sind, aber der Schleifer wenigstens einmal selber gefaßt haben sollte, um zu sehen, was er da fabriziert hat ;-)
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Ausschaun tut der schon interessant.
Die Steinauflage dürftest du dann auch selber fräsen.

Oder hallo ans Forum - nicht wegducken jetzt, - wer will denn gerne was fassen????
Schula
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Schula

 ·  #8
Frag doch mal den Björn Radtkowski (Nick: "Juwelenfasser"), der ist doch hier im Forum Mitglied.
Sollte für ihn kein großes Problem sein.
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #9
die Steine sind unempfindlicher als sie aussehen. Einfach versuchen das schaffst du schon :)
sogar ich als noob hab schon so einen in krampen gefasst.
War um Weihnachten rum.
Ich weiß es ist nicht perfekt aber ich lerne mit jedem Stück dazu.
lg
chris
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #10
in Krappen wär's ja nicht das Thema, das würde Reni sicherlich auch selber noch fassen, aber komplette Zarge außenrum ist halt interessant, weil die Facettenkanten dann doch spitzer zulaufen als bei üblicherweise facettierten Steinen. Daher ist die Auflage des laser-cut-Steines auch punktueller als bei den üblichen Facetten.

Deswegen sage ich ja, ich fasse den Stein, wenn ich ihn nicht ersetzen muß, sollte er doch unerwarteterweise die Grätsche machen.
Juwelenfasser
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Juwelenfasser

 ·  #11
Hallo,

Ich würde ihn auch fassen.Auch mit Zarge.

Gruß Juwelenfasser
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
Nein, ich würde ihn mir auch mit Krappen nicht (an)fassen trauen. Was der Bauer nicht kennt... Ich wüsste auch gar nicht, an welche Stelle der Bögen ich die Krappen anlegen sollte.

Mein Vorschlag, an den kürzeren Seiten je 1 längeren Balken, der die Ecken freilässt und seitlich Krappen, kam nicht an.

Björn, danke für das Angebot ich würde die Teilnehmerin dann direkt an dich verweisen. Dauert aber noch, jetzt ham wir erst mal O-Ferien. Wie hättest du es denn lieber: Breiter Zargenrand in den du die Auflage selber stichst / fräst?
Juwelenfasser
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Juwelenfasser

 ·  #13
Gerne!

Der Stein müsste rundum ca 1/3 auf dem Zargenrand aufliegen.
Ich würde die Zarge nicht zu dick machen.Die Auflage in der Zarge muss ich selber stechen und fräsen.Ca. 1,2 - 1,5 mm .

Gruß Björn
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #14
tatze-1
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tatze-1

 ·  #15
Ich nehme mal schwer an, daß Reni in ihrem Kurs kein Tiefziehfoliengerät hat.
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