Ich freue mich, zumindest den Geschmack Einiger getroffen zu haben. Es gibt Landschaften, die sehr stark durch sogenannten Streuobstbau geprägt sind. Dieses Obst wird idR ohne Pestizide oder Fungizide erzeugt und ist deshalb als Tafelobst nicht zu vermarkten sondern lediglich über Saftfabriken oder Kleinbrennereien.
Ich habe ca. 150 Obstbäume, deren Ertrag im Nebenerwerb über meine Brernnerei verwertet wird. Diese Tätigkeit muss man sehr idealistisch einordnen, denn bei der eingesetzten Zeit und dem entsprechenden Stundenlohn kommen einem nur die Tränen in die Augen.
Wenn man dagegen einen anderen Ansatz verwendet: Mein Produkt ist absolut naturrein, keine Pestizide, Herbizide, Fungizide etc., und das ist genau, was ich will, - dann lohnt es sich vielleicht doch. Das heisst, von der Blüte bis zur reifen Frucht, dann ins Fass mit einer sauberen Gährung und anschliessenden aromaschonenden Destillation - ja genau, das bringt den Genuss.
Und ich kann Euch versichern: Mir schmeckt, was ich produziere
Gruß vom Geolügen
Ich habe ca. 150 Obstbäume, deren Ertrag im Nebenerwerb über meine Brernnerei verwertet wird. Diese Tätigkeit muss man sehr idealistisch einordnen, denn bei der eingesetzten Zeit und dem entsprechenden Stundenlohn kommen einem nur die Tränen in die Augen.
Wenn man dagegen einen anderen Ansatz verwendet: Mein Produkt ist absolut naturrein, keine Pestizide, Herbizide, Fungizide etc., und das ist genau, was ich will, - dann lohnt es sich vielleicht doch. Das heisst, von der Blüte bis zur reifen Frucht, dann ins Fass mit einer sauberen Gährung und anschliessenden aromaschonenden Destillation - ja genau, das bringt den Genuss.
Und ich kann Euch versichern: Mir schmeckt, was ich produziere
Gruß vom Geolügen