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Schmuckbranche: Jammern auf hohem Niveau?

 
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #31
Zitat geschrieben von MaSa
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Fazit: ?
Vielleicht das man zum Fachmann gehen sollte wenn man ein Problem hat?

Hallo Heinrich,
wenn Jade richtig gelesen habe, so war sie ja bei divers. "Fachmännern und -frauen". Ich glaube, ich sollte sowas auch mal machen ...

Gruß, Mario.


Für eine Ringweitenänderung ist der Juwelier nicht der Fachmann sondern der Goldschmied. :-)
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 ·  #32
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Für eine Ringweitenänderung ist der Juwelier nicht der Fachmann sondern der Goldschmied. :-)


theoretisch, oder anders gesagt: Genau so sollte das sein. Und ansonsten hat mich MaSa schon ganz richtig verstanden. Sofern man ein Geschäft als "Goldschmied" dadurch identifizieren kann, dass die "Fachwerkstatt" im eigenen Hause ist, war das Verhältnis ca. 50:50.

Wobei Du, Heinrich, mich aber auf eine interessante Frage bringst (zugegeben, ich leide unter der gegenteiligen Krankheit zu Deiner: Du bevorzugst gern mal das destruktive Lesen und ich das konstruktive ... letzteres hat zumindest den Vorzug, Forendiskussionen nicht abzuwürgen und was dazuzulernen. Eines der Themen dieser spannenden kleinen Unterhaltung mit Masa und Dagmar war übrigens die Arroganz mancher Fachleute, von der wir uns einig waren, dass sie nicht Kunden abschreckt. In diesem Sinne hast Du Deiner Branche gerade einen Bärendienst erwiesen.)

Lass es mich in logischen Schritten versuchen:
(1) Der Goldschmied ist der Fachmann für Ringgrößenänderungen
(2) Ein Schmuckverkäufer arbeitet, wenn er selbst nur Händler ist, mit einem Goldschmied zusammen und benutzt dann - mehr oder weniger offen für den Kunden - die entsprechend zugrundegelegte Preisliste, präsentiert sich also als eine Art Vermittler.
(3) Der Goldschmied fragt sich gelegentlich, warum sein Bild bei den Kunden so schief ist.

daraus folgen für mich eine Menge Fragen. Vor allem aber der kleine Hinweis, dass es da eine klitzekleine Lücke im System gibt, die für die Selbstdarstellung des Goldschiedhandwerks verheerende Folgen hat, weil sie nämlich aufhört, Selbstdarstellung zu sein.

Jade
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #33
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #34
Zitat
Zusätzlich muss ich sagen, dass ich selten so nette Verkäufer getroffen habe, wie das Besitzer-Ehepaar, freundlich, hilfsbereit, wenn man nichts kauft, nicht verstimmt, obwohl das Stück extra besorgt wurde etc pp.
Davon kann man, meiner Meinung nach, hier nur träumen.


Schade ist in diesem Zusammenhang, dass sich manche deutsche Fachgeschäfte wirklich fast vierteilen für ihre Kunden, Service, Kulanz, Großzügigkeit, Dekorationen, Aktionen, Gewinnspiele, Geschenkverpackung (ich kanns endlos fortsetzen) und kaum ein Kunde spricht darüber. "Der verdient ja ohnehin vielzuviel an uns, da kann er das doch locker bringen". So, oder so ähnlich wird gedacht. Und wenn über gute Erfahrungen gesprochen wird, dann sind diese fast ausnahmslos im Ausland gesammelt worden. Die Anzahl der Beratungen zu ganz speziellen Schmuckfragen bei mir ist wirklich schon Legion. Fast Legion sind die Fälle, in denen sich der "Kunde" beraten ließ und dann beim ach sooo netten Händler in irgend einem Urlaubsort kaufte.

Das war vor fast dreißig Jahren auch einer der Gründe, warum ich damals mein Juweliergeschäft geschlossen habe und mich fortan nur noch der Werkstatt widtmete. Man sollte ehrlich bleiben: Urlaub ist verführerisch. Man hat Zeit, keinen Stress, will sich was Gutes tun (sonst wäre man ja nicht in Urlaub gefahren) und der Italiener oder die Italienerin hat so hübsche Augen, ist so nett (wenn man sich überlegt womit man sich in der Heimast behelfen muss ;-) ), es gibt viele gute Gründe. Und natürlich geht der Heimgekehrte voller Seelenkummer (wenn nicht sogar Herzeleid) sofort in die aggressive Verteidigungshaltung um auch vor sich selbst zu begründen, warum er denn nun so viel spontan von seiner Urlaubskasse für Dinge ausgegeben hat, die weder notwendig, noch geplant waren. Gegen diese Kräfte kommt weder der Urlauber an und erst recht nicht der daheimgebliebene Einzelhandel.

Gruß, Ulrich
Dagmar
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Dagmar

 ·  #35
Ich bin sicher, dass es auch in D Geschäfte für jeden Artikel gibt, in denen man toll bedient und beraten wird.
Mir sind davon bisher nur sehr wenig begegnet.
Und mir ist es halt aufgefallen, dass es im Ausland krampfloser ist, wenn man sich etwas mal näher anschauen möchte, auch wenn man es am Ende nicht kauft.

Und noch was: Urlaub ist für mich nicht verführerisch, sondern dort, wo ich mich aufhalte, finde ich genau die Geschäfte, die das haben, was ich möchte und mir gefällt und was nicht jeder hier in D hat.

Das ist jetzt auf alles bezogen, sei es Schmuck, Accessoires, Kleidung, Schuhe!
Ich kaufe meine Schuhe auch nur in Palma, weil ich dort die finde, die bequem sind und mir passen und die mir gefallen.

Ferner finde ich es wenig spannend in meiner Stadt bummeln zu gehen, weil es nur die Einheitsbrei-Ketten-Geschäfte/Warenhäuser gibt.
Da ist für Individuelles wenig Platz.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #36
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 ·  #37
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke

hast Du schon mal darüber nachgedacht, ob Du nicht im falschen Land wohnst?


Ständig!! Aber dann begegnet mir immer wieder jemand, z.B. ein Einzelhändler, der ein guter Grund ist zu bleiben ... und vor allem fällt mir wieder ein, dass für die unangenehmen Erscheinungen nur noch mehr Raum bleibt, wenn die Klügeren unklugerweise nachgeben und schön still den Unsinn dulden ... äh, ich meine: wenn die auswandern. So einfach sollte und darf man Widerständen das Feld nicht überlassen.

Viele Grüße,
Jade
(die jetzt allerdings für eine Zeit "auswandert", allerdings zum Arbeiten und nicht zum Einkaufen. Also nur keine falschen Hoffnungen*: Ich komme zurück!)

* die gute Gründe und andere Einzelhänder selbstverständlich nicht auf sich beziehen sollten.
Dagmar
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Dagmar

 ·  #38
@Ulrich: ich weiss zwar nicht, was die Frage hier soll, da ich lediglich aus meinen Erfahrungen berichtet hatte und meine Meinung geschrieben habe, aber ich kann sie gerne beantworten: ja, ich habe darüber nachgedacht, zu gehen, aber es ist im Moment
wegen verschiedener, persönlicher Gründe nicht möglich.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #39
Dagmar
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Dagmar

 ·  #40
@Ulrich:
Ok, alles klar, ich hatte es anders verstanden.........
Sehnsucht ist es nicht unbedingt, aber es gefällt mir halt woanders besser und auch gesundheitlich wäre es für mich besser, denn die feuchte Kälte hier ist für meine Knochen nicht so gut.
Aber wie schon gesagt, aus diversen, persönlichen Gründen im Moment nicht machbar.
Aber kann ja noch kommen.

Frage an Dich:
Wie empfindest Du Service, Auswahl etc pp hier in D, denn ich hatte mich ja hauptsächlich geäussert, dass der Service hier in D oftmals nicht unbedingt der beste ist. ( ANWESENDE AUSGENOMMEN!!!!!!!!!!)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #41
Bei uns kommt der Postbote täglich was Bekannte von mir u.a. schon dazu gebracht hat aus Belgien nach Luxemburg umzuziehen.
Bei uns kommt der Installateur wenn er gerufen wird und nicht magnana = wenn er Lust hat.
Bei und funktionieren die Ampeln und öffentlichen Verkehrsmittel täglich.
u.s.w.
Aber:
Die reinen Fachgeschäfte, Inhabergeführt und fachlich hervorragend, sterben in den Innenstädten aus, weil sie sich gegen die Flagstores immer schwerer behaupten können.
Zumindest in München, Düsseldorf folgt mit einem zeitlichen Abstand von ca 20 Jahren.

Dagegen:
Die Spezialisten sind weniger geworden aber sie sind nun in B-Lagen oder im Internet zu finden. Und sie liefern immer noch fachlich hochkompetent und zuverlässig und meist pünktlich wenn sie nicht von Lieferanten aus der dritten Welt abhängig sind.
Und da ist der Service in meinen Augen hervorragend, auch wenn man zwar keine Schrauben einzeln kaufen kann, aber die Schachtel nicht mehr kostet als früher (an Kaufkraft gemessen) eine einzelne Schraube. Zusätzlich geben die Firmen meist das Geld zurück, wenn man sich beim Einkauf geirrt hat.
Entwicklungen fordern manchmal Umstellungen und sind immer unbequem, aber das Faible für den gemütlichen Service in 2-Welt und Drittwelt - Urlaubsländern unterschlägt, das es eine Remineszenz an eine Vergangenheit ist, in der ein Großteil der Bevölkerung deutlich ärmer war als jetzt bei uns.

Meine Empfehlung:
Kauft ruhig in den Urlaubsländern (so lange wir es uns leisten können), das ist praktizierte Entwicklungshilfe.
Kümmert Euch aber besser um die Zukunft hier, sonst verspielen wir sie.
Dagmar
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Dagmar

 ·  #42
Und genau was Du schreibst über die Innenstädte in D ist das was mich stört: der Einheitsbrei und dann noch , falls man sie sucht, keine Verkäufer oder so in der Nähe, höchstens welche an der Kasse............
In Frankfurt ist das nicht besser, als in den Städten, die Du aufgezählt hast.
Daher, wie schon gesagt, bevorzuge ich andere Städte...
Und: es gibt auch Filialen von Ketten-Geschäften im Ausland. Aber dort ist der Umgang mit einem Kunden ein anderer, meiner Beobachtung nach.
Freunlich, höflich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Ob Einkaufen in Spanien oder Frankreich oder Holland Entwicklungshilfe ist?
Nun, ich denke, dass Du da andere Urlaubsländer gemeint hast?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #43
Das mit der Freundlichkeit und Höflichkeit ist auch (natürlich nicht nur) eine Frage der Macht und des Geldbeutels.
Ein durchschnittlicher Bürger in D mit dem dazupassenden Geldbeutel ist in der dritten Welt mit deren durchschnittlichen Einkommensniveau ein Superreicher.
Daher wird er auch so behandelt.
Ein Superreicher in Deutschland wir aber auch anders behandelt als ein normaler Supermarktkunde.

Das was Dir an der dritten Welt so gut gefällt ist nichts anderes als die Armut dort und deren Auswirkung auf Dich.
In Teilen gilt das natürlich abgeschwächt auch auf die südlichen Länder der EU.

Mache einmal den Test und kaufe Dir ein sündteueres Businesskostüm passende Schuhe und lasse Dich in einer Limousine in München in die Innenstadt fahren. Du wirst keinen Einheitsbrei mehr sehen, das verspreche ich Dir. :-)
Dann bekommst Du sogar einen noch deutlich besseren Service als bei Deinem Juwelier in Palma. :-)
Dagmar
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Dagmar

 ·  #44
@Heinrich: ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor! Ich besuche keine Dritte-Welt-Länder!!!!!!
Ich sprach vom Europäischen Ausland: Spanien, Frankreich und auch Niederlande oder UK.
Und ich glaube nicht, dass in Spanien oder Frankreich die Freundlichkeit eine Frage des Geldbeutels ist. Dort wird man auch in einer Billig-Boutique für Krims-Krams freundlich begrüsst und verabschiedet ( auch wenn man nix gekauft hat).
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #45
Hallo Dagmar,

Heinrich hat, wie so oft, den Nagel auf den Kopf getroffen, auch wenn er es nicht ganz so charmant audrückt.

Zu Deiner Frage an mich:

Zitat
Frage an Dich:
Wie empfindest Du Service, Auswahl etc pp hier in D, denn ich hatte mich ja hauptsächlich geäussert, dass der Service hier in D oftmals nicht unbedingt der beste ist. ( ANWESENDE AUSGENOMMEN!!!!!!!!!!)


Anwesende Ausgenommen - geht gar nicht, weil ich auf beiden Seiten zu finden bin: Ich bin Kunde, aber auch Anbieter. Also, zunächst muss ich mich mal outen, falls noch nicht bekannt: Ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter des handwerklichen Mittelstandes und der Ansicht, dass alle, aber auch wirklich alle Probleme unseres Planeten maßgeblich durch die INDUSTRIE geschaffen, oder beeinflusst wurden und werden. Filialketten sind industrielle Handelsformen, egal ob die einzelnen Geschäfte nun groß oder klein sein mögen. Nun wirst Du schon wissen in welche Läden es mich zuerst zieht, wenn ich etwas kaufe.

Allerdings passieren immer öfter Sachen wie die folgende: Ich will Batterien für meine Fotoknipse, weil die alten nicht mehr die Kapazität haben, die ich benötige. Nun gut, dann kommen die Dinger halt in die Maus und können dort mit Bravour ihr künftiges Dasein fristen. Jeder wird älter, so auch Batterien, - und ich habe auch keine Lust verschrottet zu werden, nur weil ich über 60 bin und die Hundert Meter nicht unter 10 laufen kann. Ich wandere also durch die Geschäfte. Metallhydrit- Accus, nicht unter 2300 mA/h, nein das tut uns leid. In allen mir bekannten Elektrogeschäften die gleiche Auskunft. Nun, denke ich, ich bin doch nicht blöd, und ab geht es zum Media Markt. Dort finde ich was ich suche, ich hätte auch eine ganze Schubkarre voll bekommen können. Ich hatte zwar meine Accus, war aber trotzdem irgendwie stinkig.

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass sich unsere Einzelhändler fast alle auf etwa folgende Haltung reduzieren lassen: Es ist ohnehin alles sinnlos, ich mache halt noch die paar Jahre runter und nach mir die Sintflut. Aktivitäten? Für wen denn überhaupt?! Kann das Elend sowieso nicht mehr sehen, und Geld habe ich eigentlich mehr als ich sinnvoll ausgeben kann. Wozu also? Und dann: Die Kunden kommen doch nr in meinen Laden, weil sie was wissen wollen, oder weil sie was kaputt haben, kaufen tun sie es da wo es das beste Schnäppchen gibt. Ich soll dann den Rest besorgen, wenn möglich umsonst. Kundenservice nennt man so was, wisst ihr was? ICH ZÄHLE NICHT NUR DIE JAHRE, SONDERN DIE SEKUNDEN DIE ICH NOCH MUSS"!!! Und sie haben Recht, denn die Mühe lohnt nicht mehr, an einem Einzelhandelsgeschäft kannst Du heute höchstens noch pleite gehn.

Aus dieser Notwendigkeit habe ich persönlich vor über 27 Jahren die Konsquenzen gezogen und habe meinen Einzelhandel einfach geschlossen. Ich wollte einfach angesichts dieser Umstände und der sich abzeichnenden Veränderung aus dem Fernen Osten, kein Juwelier mehr sein. Und schon gar nicht den Filialisten mit ihren Rot-Weiß- Angeboten hinterher laufen.

Damals habe ich mich ganz dem Atelier verschrieben, der wahren Existenz eines Goldschmieds. Mittlerweile kennen mich sehr viele Leute in ganz Deutschland, der Beruf macht selbst unter den heutigen Umständen einen Wahnsinns-Spaß und ich möchte mal die Adresse sehen, wo einem Kunden mehr und besserer Service geboten wird, als hier bei mir. Die Tasse Espresso oder Capuccino (Sahne oder Milch) ist natürlich ebenfalls längst Standard und berechnet wird sie auch nicht. Und ich sage Dir noch was: Wenn ich einen dieser Schnäppchenjäger vor meiner mickerigen "Laden"-Theke habe, schmeiß ich ihn einfach raus, schicke ihn zum türkischen Kollegen in der Innenstadt. Ich kann mir das nämlich leisten. ;-)

Beantwortet das Deine Frage?

Gruß, Ulrich
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