Der häufigste Fehler bei Federn ist, dass diese "gwürgt" werden. Ist das Gehäuse zu eng, der Draht zu dick (mestens), kann das beste Material nicht halten. Positiv-Beispiel: Die Spiral-Feder einer Uhr kann nach Belieben frei atmen. Das garantiert eine Lebensdauer unter gleichbleibenden Verhältnissen, von zig-Millionen Zyclen. Bei einer Uhr, die nur ein einziges Jahr in Funktion ist, wird die Spiralfeder knappe 165.000.000 Mal bewegt.
Nun ist das zwar ein besseres Material, aber Fakt ist folgendes: Eine Feder ermüdet nur dann, wenn sie überlastet wird. Dies kann durch die Anzahl der Vorgänge, aber auch durch Verbiegen erfplgen. Das erfolgt, wenn die Feder nicht atmen kann.
Im Bestreben eine möglichst starke Feder herzustellen, werden sehr oft zu dicke Materialien verwendet, die in den engen Gehäusen der Federn keinen Platz haben.In der Folge federn sie schlecht. Ofthabe ich auch schon bei selbstgemachten Federn erlebt, dass man in guter Absicht statt des einen, notwendigen Umganges, einen zweiten gebogen hatte. Die Folge: Die Feder funktioniert nicht richtig.
Eigentlich ist das ganz einfach. Ich mache mir meine Federn aus hart gezogenem, rostfreiem Edelstahl 1.4310 schneller, als man sie aus alten Karabinern ausbauen kann, abgesehen davon sind die Maße sehr unterschiedlich und die Feder ist bereits strapaziert. Dazu kammt dann noch die Montage.
Lies auch mal hier: http://www.federnshop.com/news/D/Bilder/Das_Federn_1x1.pdf Ach so, fast vergessen: Eine Drehstabfeder ist ein verdrehter, flacher Vierkantdraht, der als federnder Scharnierstift funktioniert. Er wird in geradeteiligen Scharnieren (2,4 usw.) an seinem einen Ende verkeilt, dann aufgezogen und am anderen Ende ebenfalls verkeilt. So federt das Scharnier ohne sichtbare Feder. Gebräuchlich z.B. bei Zigarettenetuis, Puderdosen und ähnlichem.
Nun ist das zwar ein besseres Material, aber Fakt ist folgendes: Eine Feder ermüdet nur dann, wenn sie überlastet wird. Dies kann durch die Anzahl der Vorgänge, aber auch durch Verbiegen erfplgen. Das erfolgt, wenn die Feder nicht atmen kann.
Im Bestreben eine möglichst starke Feder herzustellen, werden sehr oft zu dicke Materialien verwendet, die in den engen Gehäusen der Federn keinen Platz haben.In der Folge federn sie schlecht. Ofthabe ich auch schon bei selbstgemachten Federn erlebt, dass man in guter Absicht statt des einen, notwendigen Umganges, einen zweiten gebogen hatte. Die Folge: Die Feder funktioniert nicht richtig.
Eigentlich ist das ganz einfach. Ich mache mir meine Federn aus hart gezogenem, rostfreiem Edelstahl 1.4310 schneller, als man sie aus alten Karabinern ausbauen kann, abgesehen davon sind die Maße sehr unterschiedlich und die Feder ist bereits strapaziert. Dazu kammt dann noch die Montage.
Lies auch mal hier: http://www.federnshop.com/news/D/Bilder/Das_Federn_1x1.pdf Ach so, fast vergessen: Eine Drehstabfeder ist ein verdrehter, flacher Vierkantdraht, der als federnder Scharnierstift funktioniert. Er wird in geradeteiligen Scharnieren (2,4 usw.) an seinem einen Ende verkeilt, dann aufgezogen und am anderen Ende ebenfalls verkeilt. So federt das Scharnier ohne sichtbare Feder. Gebräuchlich z.B. bei Zigarettenetuis, Puderdosen und ähnlichem.