sauerstoff privathaushalt

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Nicoletta

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Nicoletta

10.03.2014 - 17:25 Uhr

 ·  #16

Statt Sauerstoffflaschen gibt es auch Beatmungsgeräte (Sauerstoffkonzentratoren).
Das sind Geräte für Kranke zuhause, die auch von Glasperlenmachern verwendet werden.
Ganz billig sind sie neu aber nicht zu bekommen.
Mir wäre so eine Sauerstoffflasche in der Mietwohnung zu riskant. Das Umkippen mit Ventilbeschädigung und die Folgen wurden ja schon genannt.

LG Nicole

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Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

10.03.2014 - 17:47 Uhr

 ·  #17

Hast Du mit so einem Gerät schon einmal Platin gelötet?


P.S. Ich habe danach gegoogelt, es sollte funktionieren.

Tilo

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Tilo

10.03.2014 - 18:26 Uhr

 ·  #18

ja?
die haben doch ab Werk nur etwa 0,4bar, auch wenn findige Koiteichbelüfter das auf 1bar pimpen
ich drehe meinen Sauertstoffdruckregler zum löten immer auf 1bar
trotzdem: wer seine Sinne beeinander hat, schafft es, eine Sauerstoffflasche ohne Umkippen an den Benutzungsort zu verbringen und dort zu befestigen, meine 7l Buddel steht gar nicht ohne Festhalten, weil sie unten rund ist
ich stelle sie in den unteren Teil meiner Halterung und schraube dann oben einen Festhaltebügel dran

Nicoletta

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Nicoletta

10.03.2014 - 18:57 Uhr

 ·  #19

Bei meinem Konzentrator steht was von 0,7 bar. Ob das zum Platin löten ausreicht? Keine Ahnung, habe ich noch nicht gemacht.

Bergkristall

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Bergkristall

10.03.2014 - 19:01 Uhr

 ·  #20

gelöscht

Tilo

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Tilo

10.03.2014 - 19:03 Uhr

 ·  #21

0,7bar klingt ja schon nicht schlecht
kann ich bei meinem manometer kaum genau ablesen und also nicht ausprobieren
letztlich ist es die Kombination aus Druck und Literleistung
und grad letzteres kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie viel da konkret verbraucht wird

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

10.03.2014 - 20:29 Uhr

 ·  #22

Am Besten wird sein, man nimmt einen Knallgasentwickler, à la Hydrozon o.ä.. Wenn einem so ein Ding um die Ohren fliegt, scheppert es zwar ziemlich grell und gemein, aber der angerichtete Schaden bleibt gering. Ausnahme: Die Natronlauge verätzt einem dabei die Augen.

Tilo

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Tilo

10.03.2014 - 20:48 Uhr

 ·  #23

http://www.ebay.de/itm/Lotgera…43c6c9720b
die Seriösität dieses Angebots bzw. Verkäufers (bzgl. Ehrlichkeit) läßt sich aus den 3 lange zurückliegenden Kaufbewertungen allerdings nicht interpretieren

Schula

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Schula

11.03.2014 - 09:01 Uhr

 ·  #24

Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke

Am Besten wird sein, man nimmt einen Knallgasentwickler, à la Hydrozon o.ä.. Wenn einem so ein Ding um die Ohren fliegt, scheppert es zwar ziemlich grell und gemein, aber der angerichtete Schaden bleibt gering. Ausnahme: Die Natronlauge verätzt einem dabei die Augen.

Deswegen sollten die Dinger auch regelmäßig gewartet werden und nicht so lange runtergeritten, bis gar nichts mehr geht.
Ich werfe hier nochmal den Hinweis rein, dass wir einen fachgerechten Wartungsservice für alle Hydrozongeräte, egal welchen Fabrikates, machen.

Normalerweise sind diese Geräte so gebaut, dass bei einem tatsächlichen vollen Flammrückschlag bis ins Gerät zuerst die Schläuche abfliegen.
Dadurch wird der Reaktor entlastet und platzt nicht. Auch bleiben "Kollateralschäden" meist in Grenzen.

Was ich hier allerdings so manches Mal auf den Tisch bekomme, ist schon schaurig... :roll:

Schula

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Schula

11.03.2014 - 09:04 Uhr

 ·  #25

Zitat geschrieben von Tilo

0,7bar klingt ja schon nicht schlecht
kann ich bei meinem manometer kaum genau ablesen und also nicht ausprobieren
letztlich ist es die Kombination aus Druck und Literleistung
und grad letzteres kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie viel da konkret verbraucht wird

Erfahrungsgemäß arbeiten die meisten Mikrobrenner und auch die meisten Mischgas-Schmelzbrenner am besten mit etwa 0,5 bar Sauerstoffdruck.
Mehr ist meist unnötig und schränkt den Regelbereich am Handstückventil zu sehr ein.
Der Druck ist dann optimal, wenn man nahezu den gesamten Regelbereich des Handstückventils nutzen kann, ohne dass die Flamme abreißt. So lässt sich die Flamme auch wunderbar fein einstellen.

Schula

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Schula

11.03.2014 - 09:07 Uhr

 ·  #26

Zitat geschrieben von Tilo

http://www.ebay.de/itm/Lotgerat-fur-Goldschmied-und-das-Dentallabor-zum-Schweisen-Schmelzen-Harten-/291097899531?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item43c6c9720b
die Seriösität dieses Angebots bzw. Verkäufers (bzgl. Ehrlichkeit) läßt sich aus den 3 lange zurückliegenden Kaufbewertungen allerdings nicht interpretieren

Das Ding ist klasse! Ein uralter MSG von Mig-o-mat. Die sind so aus dem Vollen gearbeitet, dass die im Prinzip ewig halten (entsprechende Wartung vorausgesetzt, s.o.).
Gerade kürzlich hatte ich hier so einen auf dem Tisch. Unfassbar schwer, aber für die Ewigkeit gebaut. Kann man eigentlich nichts verkehrt mit machen.
Tipp: Kaufen, zu uns in die Wartung geben, glücklich sein. Wenn der frisch gemacht ist, läuft der wieder wie neu und man hat für Jahre Ruhe.

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

11.03.2014 - 11:09 Uhr

 ·  #27

200 Öcken, da kosten bereits die für Flaschen und in unserem Bereich notwendigen, mehrstufigen Druckminderer mehr! Und mal ganz abgesehen von den umständlichen und nicht ungefährlichen Flaschen, gibt es keine andere Greätegruppe, die weniger Kosten verursacht als so ein Ding. Wir haben kürzlich einen in Betrieb genommen, der viele Jahre im Regal gestanden hat. Neuen Elekrolyt rein, Steinwolle, Flux, eigeschaltet und fertig. Ganz wichtig: Hadstücke auf festen Sitz der Griffe prüfen, denn da sitzen die Rückschlagsicherungen drin und die sind schon sehr wichtig!

Tilo

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Tilo

11.03.2014 - 11:13 Uhr

 ·  #28

ich habe nur nen einstufigen Druckminderer dran, den ich für den Mikrobrenner auf knapp 1bar und für den Schmelzbrenner auf 2bar einstelle
(ihr erinnert euch vielleicht, daß ich das Ding schonmal zerlegen mußte wegen grobem Herstellungsfehler, der aber erst nach jahrelangem Gebrauch zum Ausfall geführt hat)

Yvonne Sterly

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Yvonne Sterly

11.03.2014 - 11:23 Uhr

 ·  #29

Zitat geschrieben von Schula

Deswegen sollten die Dinger auch regelmäßig gewartet werden und nicht so lange runtergeritten, bis gar nichts mehr geht.


:roll:

Ich oute mich nun mal als Vorbildkundin von Schula. In schöner Regelmäßigkeit (nämlich alle 20 Jahre...) bekommt er mein Hydozongerät zur Wartung. Tja, was soll ich sagen, läuft wie am ersten Tag!
(Ich meine mich aber gerade zu erinnern, dass er mir anriet, das Wartungsintervall zu verkürzen)

Schula

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Schula

11.03.2014 - 11:33 Uhr

 ·  #30

Zitat geschrieben von Yvonne Sterly

(Ich meine mich aber gerade zu erinnern, dass er mir anriet, das Wartungsintervall zu verkürzen)

Öööhm... Ja, ich meine auch, dass ich so etwas anriet...

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