Schmuckquiz: Tennisarmband

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Andre Kirk Agassi		1 (5.88%)
Boris Franz Becker		0 (0%)
Christine (Chris) Marie Evert		13 (76.47%)
Stefanie (Steffi) Maria Graf		1 (5.88%)
Gabriela Sabatini		2 (11.76%)
		0 (0%)
	Stimmen insgesamt:	17

steinfroilein

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steinfroilein

04.03.2014 - 16:33 Uhr

· #1

Für alle Faschingsgeschädigten ein kleines Schmuckquiz zum wieder warm werden.

Auf welche/n Tennisspieler/in ist das Tennisarmband (Tennisbracelet) zurückzuführen und wer kennt die backgroundstory?

Zur Auswahl stehen:
Andre Kirk Agassi, ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler
Boris Franz Becker, ehemaliger deutscher Tennisspieler
Christine (Chris) Marie Evert, ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin
Stefanie (Steffi) Maria Graf, ehemalige deutsche Tennisspielerin
Gabriela Sabatini, ehemalige argentinische Tennisspielerin

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04.03.2014 - 16:53 Uhr

· #2

Chris Evert.

steinfroilein

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steinfroilein

05.03.2014 - 11:45 Uhr

· #3

Michael hat mal wieder die goldene Mitte gewählt ....

Und wer weiß nun, ob es sich beim Tennisarmband um die Baumwoll-Gummi-Stretchbänder oder Handschweißbänder oder gar um Lederbänder mit Beads handelt?

Oder trug eine Tennisspielerin etwa beim Sport ein teures Designer-Diamantarmband?

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

05.03.2014 - 12:14 Uhr

· #4

Keine Ahnung aber ich bin auf die Lösung gespannt.

Bergkristall

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Bergkristall

05.03.2014 - 12:43 Uhr

· #5

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Keine Ahnung aber ich bin auf die Lösung gespannt.

Wirklich nicht? Dem kann abgeholfen werden. Das war ein Riviere-Brillantarmband, dass Chris Evert bei einem Match verloren hat. Als sie das merkte, wurde das Spiel zum "Armband-Suchen" unterbrochen. Seitdem heißt das Ding so.

Lis

Sparkle

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Sparkle

05.03.2014 - 12:50 Uhr

· #6

Dem armen Armband sowas zuzumuten ts ts ts. Aber wieder was gelernt.

steinfroilein

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steinfroilein

05.03.2014 - 13:11 Uhr

· #7

Lis hat gut recherchiert.

Man nennt es auch Eternity Bracelet.

Tennisbracelets werden hauptsächlich aus Kesselketten (jewel chains) gearbeitet.

Und das "original", welchem Chris Evert zu seinem jetzigen Namen durch einen peinlichen Zufall verhalf, war hochkarätig.

In der Tat löste sich während des Spiels ihr Armband und sie bat den Schiedsrichter, zu unterbrechen. Zu aller Überraschung der Zuschauer gab der Schiedsrichter das okay, das Match auszusetzen, bis sich das Schmuckstück wiederfand. Der Begriff "Tennisarmband" war geboren.

Es gibt kaum einen Tennissportler, der die story nicht kennt.

Markus Rauth

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Markus Rauth

05.03.2014 - 13:25 Uhr

· #8

Und wie ging die Geschichte aus, wurde das Armband gefunden?

steinfroilein

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steinfroilein

05.03.2014 - 13:29 Uhr

· #9

Ein Sportplatz verliert nix.

Die mußten wegen der Kraft des Aufschlags einige Meter im Quadrat absuchen....

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

05.03.2014 - 18:47 Uhr

· #10

Das war die abgefeimteste Werbeveranstaltung für Riviere-Armbänder des Jahres 1987!

tatze-1

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tatze-1

06.03.2014 - 00:07 Uhr

· #11

Zeigt doch wieder, daß man derartigen Schmuck beim Sport ABlegen soll. Wobei, kaufmännisch betrachtet... laßt das Zeug ruhig an :mrgreen:

Silberfrau

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Silberfrau

06.03.2014 - 00:09 Uhr

· #12

Was soll da Werbung sein wenn das teure Teil mangels zusätzlicher Sicherung (?) aufgeht und verloren gehen kann?
Schund!

steinfroilein

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steinfroilein

06.03.2014 - 11:02 Uhr

· #13

tatze hat es mal wieder blendend auf den Punkt gebracht, nur so kurbelt man die Wirtschaft an.

Schön daß Du wieder zurückbist, irgendwie haben wir Dich hinten und vorne vermißt.

@ Ulrich: man muß halt nur wissen, wie! Und da ist jedes Mittel recht zum Zweck.

Unten mal ein Foto, wie diese Eternity-Tennis-Armbänder aussehen,
wenn sie von der Spule kommen.

.... hätte beinahe geschrieben, wenn sie von der Rolle sind .... :shock: