Die meisten Steine sind nicht augen- oder lupenrein. Sie enthalten Einschlüsse (Gase, Flüssigkeiten oder andere Minerale) sowie Störungen beim Kristallwachstum und auch Risse oder ähnliche Schäden durch tektonische Beanspruchung des sie umgebenden Gesteins.
Diese Einschlüsse können einen edlen Stein durchaus auch aufwerten, sie sind aber auf jeden Fall sehr wertvoll für die Beurteilung ob ein Stein synthetisch oder natürlichen Ursprungs ist. Manchmal kann man sogar aufgrund der Einschlüsse den Fundort des Steins bestimmen - d.h. Einschlussbild = Geburtsurkunde.
Nachfolgende Bilder zeigen einen Smaragdring (ca. 4 ct) von Madame Geolüge. Der Jardin besteht aus verheilten Rissen, 2-Phaseneinschlüssen, einer kleinen Wolke aus Pyritkörnchen und einem idiomorphen Calcit-Rhomboeder, was die Herkunft des Rohsteins aus Muzo, Kolumbien sehr wahrscheinlich macht bzw. nachweist.
Gruß vom Geolügen
Diese Einschlüsse können einen edlen Stein durchaus auch aufwerten, sie sind aber auf jeden Fall sehr wertvoll für die Beurteilung ob ein Stein synthetisch oder natürlichen Ursprungs ist. Manchmal kann man sogar aufgrund der Einschlüsse den Fundort des Steins bestimmen - d.h. Einschlussbild = Geburtsurkunde.
Nachfolgende Bilder zeigen einen Smaragdring (ca. 4 ct) von Madame Geolüge. Der Jardin besteht aus verheilten Rissen, 2-Phaseneinschlüssen, einer kleinen Wolke aus Pyritkörnchen und einem idiomorphen Calcit-Rhomboeder, was die Herkunft des Rohsteins aus Muzo, Kolumbien sehr wahrscheinlich macht bzw. nachweist.
Gruß vom Geolügen