Azubi und Piercing, passt das?

Das ist ein wirklich unerfreulicher Ausgang für beide. Die bockige Azubine wird nicht übernommen und der Betrieb verliert eine Mitarbeiterin, die gute Arbeit gemacht hat.

Ich kann die Entscheidung aber sehr gut nachvollziehen: wenn die Diskussion bockig wurde, sind in der Regel Hopfen und Malz verloren...

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Das reicht doch, oder?

Meist hat so eine Veränderung mit Bockigkeit tiefere Gründe (@Silberfrau: und das ist selten ein Alternativangebot) die letztlich die Leistung und Loyalität in Zukunft ruinieren und dann muss man nicht auch noch abwarten bis es so weit ist.

@ Heinrich: Von nix kommt sicher nix, aber wenn kein Alternativangebot, dann wohl keinen Bock mehr auf den Job.
Find ich auch nichts dabei, sie hat dann eine "abgeschlossene Brufsausbildung" und kann sich dann eben anderweitig orientiern, weil sie z.B. "kein Bock mehr hat, den vornehmen Pinkeln in den ..... zu kriechen".

Vielleicht hat sie die Möglichkeit, irgendwo Piercingschmuck zu verkaufen und fühlt sich mit der dortigen Kundschaft einfach wohler. Könnte ich zumindest verstehen. Auch wenn vlt die Bezahlung schlechter ist, Geld ist nicht alles, man muss sich auch wohl fühlen, mit den Leuten, mit denen man zu tun hat.
Wem geht das denn nicht so?

Dann würde ich als Firma auch Entgegenkommen signalisieren.