Um die Funktionssicherheit bei hohen Minusgraden (bis-40 Grad) zu gewährleisten verwendet man für das Werk alterungsbeständiges Spezialöl.
Adrian Weber
Adrian Weber
02.12.2013 - 19:53 Uhr
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#3
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Baer
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Baer
03.12.2013 - 09:25 Uhr
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#4
Wie schon geschrieben wurde machen "normale" Minusgrade den Uhren nichts aus, da das üblicherweise verwendete Schmiermittel so etwas verträgt.
Bei -40° brauchst Du schon Spezialöl. :shock:
Die Auswirkungen wären, falls das Öl zu sehr eindickt (das geschieht aber erst bei sehr hohen Minusgraden), eine erhöhte Reibung im gesamten Uhrwerk und damit ein erhöhter Energieverlust, der dazu führen könnte das die Uhr zunächst ungenauer geht und schlimmstenfalls stehenbleibt.
Das ist aber nur theoretisch und für Extremsportler oder Expeditionen in die Arktis interessant, wenn Du die Uhr dabei über der Jacke trägst.
Wenn Du als normaler Mensch die Uhr am Körper trägst, wird die auch nicht so kalt, da frierst Du eher ein und bleibst stehen als die Uhr.
Redaktion
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Redaktion
03.12.2013 - 12:55 Uhr
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#5
mir gings nicht um extreme Minusgrade, sondern nur um den handelsüblichen Winter in Deutschland.
aber danke für die bisherigen Antworten
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03.12.2013 - 13:56 Uhr
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#6
Baer hat die Frage schon richtig beantwortet.
Was vielleicht noch interessant ist, moderne Uhrenöle verharzen heute nicht mehr, diese verdunsten lediglich nach 10-15 Jahren. Trotzdem ist die Revision einer mechanischen Armbanduhr bei regelmäßigem Tragen nach 5-7 Jahren zu empfehlen.
Adrian Weber
Adrian Weber
05.12.2013 - 13:14 Uhr
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#7
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steinfroilein
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steinfroilein
06.12.2013 - 12:30 Uhr
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#8
Zitat geschrieben von Redaktion
mir gings nicht um extreme Minusgrade, sondern nur um den handelsüblichen Winter in Deutschland
Naja, 17 Grad Minus gab es ja in deutschen Landen auch schon ab und an.
Hab noch nie drüber nachgedacht, wie kalt Armbanduhren vertragen. Daher finde ich die Antwort interessant, daß Körperwärme auch (positiv) ausschlaggebend ist.
Das richten die Uhrenhersteller doch werksseitig bestimmt schon so ein, daß das funktioniert, oder?
Baer
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Baer
06.12.2013 - 12:59 Uhr
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#9
Zitat geschrieben von Baer
Wenn Du als normaler Mensch die Uhr am Körper trägst, wird die auch nicht so kalt, da frierst Du eher ein und bleibst stehen als die Uhr.
Unter der Kleidung hat die Uhr nahezu Körpertemperatur, was meinst Du wie sich ein - 17° kaltes Metallstück auf der Haut anfühlen würde.
Lest Ihr manchmal auch was andere so schreiben.
steinfroilein
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steinfroilein
06.12.2013 - 13:26 Uhr
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#10
Ja eben, Dein erstes posting habe ich so aufgefasst, daß die Körpertemperatur die Uhr wärmt und diese durch Jacke und Pulli auch etwas geschützt ist. 17-Minus-Metall auf der Haut kenne ich nicht, aber Metall in der Sauna, also plushochplus. Ganz schön hot. Dementsprechend muß minuspluswenigerminus ganz schön cold sein.
Aber die Uhr läuft sich ja eh warm, also sooo kalt kann es der dann ja gar nicht werden. Man sagt doch immer, Bewegung ist alles. :mrgreen:
Adrian Weber
Adrian Weber
13.12.2013 - 11:23 Uhr
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#11
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Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly
13.12.2013 - 14:09 Uhr
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#12
[quote="Adrian Weber"]Splittergefahr bei Beschuss
??Gibts Krieg??
Dann stopf ich noch schnell den Pulli unters Uhrenarmband und dreh die Uhr nach innen!
Adrian Weber
Adrian Weber
13.12.2013 - 19:59 Uhr
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#13
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Redaktion
Redaktion
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Redaktion
13.12.2013 - 20:48 Uhr
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#14
meine Frage bezog sich auf Friedenszeiten und handelsübliche Temperaturen. :twisted:
Baer
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Baer
13.12.2013 - 20:53 Uhr
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#15
das ist das Problem wenn man seine Intentionen nicht 100% klar ausdrückt. Da kann viel hineininterpretiert werden was garnicht beabsichtigt war.