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Goldring Brilliant 585

 
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 ·  #1
Hallo,

ich würde gerne wissen was dieser Ring Wert ist.
Gewicht 8g

Gruß
Markus
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
vom handwerklichen her gesehen eine Wahnsinnsarbeit. Ich bin begeistert. Definitiv NIX für den Schmelztopf.

Welchen Wert möchtest Du denn wissen? Verkaufswert oder Versicherungswert?
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 ·  #3
nun ich möchte den Ring am liebsten verkaufen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
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 ·  #5
ok, vielen Dank für die Information
stefanS
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stefanS

 ·  #6
sehr schönes stück
ich habe da eine idee von wem er sein könnte. ist eine stempelung da ?
vielleicht ein ET

gruß
stefan
tatze-1
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tatze-1

 ·  #7
Meinst Du echt, der könnte von der Treskow sein? Des wär natürlich a Sach :-)
stefanS
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stefanS

 ·  #8
grins tatze
das könnte gut sein, die zeit ( um 1930 ) kommt vom stil her hin, die arbeit könnte von ihr sein

man kann ja hoffen

gruß
stefan
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 ·  #9
bis auf die 585 Angabe sehe ich dort nichts. Der Ring wurde wahrscheinlich damals in Gelsenkirchen oder in der Nähe gekauft.
stefanS
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stefanS

 ·  #10
die nähe macht mich noch "kribbliger"
es gab eine goldschmiedin , elisabeth treskow, sie ist eine der bekanntesten goldschmiedin deutschlands.
unter anderem hat sie die meisterschale ( fussball ) gearbeitet. sie stammte aus essen und hat in köln gearbeitet und ist in brühl gestorben

http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Treskow

ihre granulatarbeiten sind berühmt und auch kopiert. vielleicht lohnt es sich ja, sich da genauer zu informieren

viel glück
stefan
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 ·  #11
danke für den Hinweis - ich selbst komme aus Düsseldorf und werde mich dann mal umhören und wieder melden
Luci
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Luci

 ·  #12
Die Granulation ist mir auch direkt ins Auge gefallen. Das ist eine Goldschmiedetechnik, die vor tausenden von Jahren bereits bekannt war, das Wissen darum ging dann jedoch verloren. Erst im 20. Jahrhundert wurde die Fertigungsweise wieder erforscht und das Wissen darum zurückerlangt. Elisabeth Treskow war eine der wenigen, die die Technik beherrschten und diejenige, die sie wieder bekannt machte. Auch heute beherrschen nicht viele die Granulationstechnik. Eine Kunstführerin im Museum für angewandte Kunst, Köln, erzählte, dass es in Köln ein paar Goldschmiede gäbe, die damals bei der Treskow gelernt hätten, was man bis heute an deren Stil erkennen könne.

Ich hoffe, ich habe in meinen Ausführungen nicht zu viel halbgares Wissen offenbart.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #13
WENN es ein Original ist, darf man natürlich nichts dran verändern.
FALLS es aber keines ist würde ich die Karmoisierung entfernen und durch einen größeren Einzelstein ersetzen. wie Tatze schon sagt, die Arbeit an sich überzeugt und ist erhaltenswert.
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