Richtig kalkulieren will/muß gelernt sein. Einerseits sollte man nicht nur das Geld "drehen", es sollte auch was zum Verdienen übrig bleiben. Andererseits sollte die Qualität dem Preis entsprechend sein. Ob nun ein Name etwas mit der Qualität zu tun hat oder haben muß, das sei mal dahingestellt. Je bekannter der Name und je bekannter das Label und: je öfters am Markt unterwegs, desto eher kann man Preisvergleiche anstellen. Ist nun einer zu günstig am Markt, wird der wohl immer mit dem "teuereren" verglichen werden. Anderseits sind auch Serviceleistungen zu honorieren.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein (hat allerdings nichts mit Schmuck zu tun): gute Restaurants machen nie viel Werbung nach außen, und die Lage ist meist ein Geheimtipp, da nahezu unauffindbar. Der, der einmal dort war geht immer wieder hin und bezahlt gerne für Qualität und Leistung.
Ich war gestern auf einem Künstlermarkt eingeladen. Die junge Dame designt selbst, hat ein eigenes Label entworfen und geht voll in Richtung Überholspur.
Mit ihrer Marke
Erbs & Mörli spricht sie die Jugend an, gleich ob Mädel oder Junge.
Es kommt eben auf das (Erfolgs)rezept drauf an, .....
Jung und frisch und unverdorben.