Energie wird in Form von Licht von einem Material bei einer Leuchterscheinung ausgesandt und ist bekannt unter dem bekannten Begriff Lumineszenz.
In der Mineralogie sind lediglich die Thermolumineszenz, Photolumineszenz, Kathodolumineszenz und die Tribolumineszenz von Bedeutung.
Weiterhin gibt noch die Begriffe extrinsische Lumineszenz (Rubin und andere Minerale mit Cr3+)
und intrinsische Lumineszenz (wie bei Scheelit, Powellit und Uranmineralien).
Dann spricht man noch von Lumineszenzbanden wie z. Bsp.
Beryll Lumineszenzbanden bei: 679; 682
Chrysoberyll Lumineszenzbanden bei: 678,5; 680,3
Kyanit Lumineszenzbanden bei: 688,6; 706,0
Spinell Lumineszenzbanden bei: 684,2; 684,6
Spodumen (Lumineszenzbanden bei: 686; 689
Topas Lumineszenzbande bei: 682
Uwarowit Lumineszenzbanden bei: 697; 702
Zweiwertiges Mangan ist ein oft anzutreffender Faktor/Auslöser der Lumineszenz in Mineralen. Calcit/Aragonit und Halit zeigen orangerote Lumineszenz, welche in beiden Fällen von 2-wertigen Manganionen ausgelöst werden. Cu-dotierter Sphalerit ist u.a. das wichtigste phosphorisierende Pigment bei nachtleuchten Beschilderungen und Bedienungselementen. Der Kristallbau des Minerals Fluorit erlaubt die Entstehung vielfältiger Defekte, welche die Hauptauslöser seiner Lumineszenz darstellen.
Die Fähigkeit mancher Fluorite, hell zu lumineszieren, prägt den Begriff Fluoreszenz (Ausnahmen sind farblose, transparente Fluorite der alpinen Klüfte, welche keine Lumineszenz aufweisen. Dunkelviolette bis schwarze Fluorite zeigen ebenfalls keine Lumineszenz). Eine Eigenschaft des Minerals Fluorit ist die sogenannte Thermolumineszenz.
Doch wieder zurück zur Lumineszenz:
Lumineszenzauslöser bei Diamant ist beispielsweise der als Verunreinigung vorkommende Stickstoff.
Wernerit ist eine gelb lumineszierende Varietät des Skapolith.
Die gelbe Lumineszenz des Hackmanit wird durch Defektzentren ausgelöst, welche durch UV-Bestrahlung entstehen, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen.
Neben der Lumineszenzfarbenzuordnung zu den unterschiedlichen Quarzgenesebedingungen lassen sich mit Hilfe der Kathodolumineszenz auch die Wachstumszonierungen in Quarzkristallen sichtbar machen, welche eindeutige Rückschlüsse auf physikochemische Änderungen während der Kristallisation (aus wässrigen Lösungen und auch aus der Schmelze) zulassen.
Wie unterscheidet man jedoch im Gegensatz zu organischen Lumineszenzfarbstoffen bei Mineralien zwischen Fluoreszenz und Phosphoreszenz?
Kommt man ohne diese physikalisch-chemischen Begriffe aus, um zu erklären, um welche Lichteffekte es sich dabei handelt?
Wer bringt Licht ins Dunkle?
In der Mineralogie sind lediglich die Thermolumineszenz, Photolumineszenz, Kathodolumineszenz und die Tribolumineszenz von Bedeutung.
Weiterhin gibt noch die Begriffe extrinsische Lumineszenz (Rubin und andere Minerale mit Cr3+)
und intrinsische Lumineszenz (wie bei Scheelit, Powellit und Uranmineralien).
Dann spricht man noch von Lumineszenzbanden wie z. Bsp.
Beryll Lumineszenzbanden bei: 679; 682
Chrysoberyll Lumineszenzbanden bei: 678,5; 680,3
Kyanit Lumineszenzbanden bei: 688,6; 706,0
Spinell Lumineszenzbanden bei: 684,2; 684,6
Spodumen (Lumineszenzbanden bei: 686; 689
Topas Lumineszenzbande bei: 682
Uwarowit Lumineszenzbanden bei: 697; 702
Zweiwertiges Mangan ist ein oft anzutreffender Faktor/Auslöser der Lumineszenz in Mineralen. Calcit/Aragonit und Halit zeigen orangerote Lumineszenz, welche in beiden Fällen von 2-wertigen Manganionen ausgelöst werden. Cu-dotierter Sphalerit ist u.a. das wichtigste phosphorisierende Pigment bei nachtleuchten Beschilderungen und Bedienungselementen. Der Kristallbau des Minerals Fluorit erlaubt die Entstehung vielfältiger Defekte, welche die Hauptauslöser seiner Lumineszenz darstellen.
Die Fähigkeit mancher Fluorite, hell zu lumineszieren, prägt den Begriff Fluoreszenz (Ausnahmen sind farblose, transparente Fluorite der alpinen Klüfte, welche keine Lumineszenz aufweisen. Dunkelviolette bis schwarze Fluorite zeigen ebenfalls keine Lumineszenz). Eine Eigenschaft des Minerals Fluorit ist die sogenannte Thermolumineszenz.
Doch wieder zurück zur Lumineszenz:
Lumineszenzauslöser bei Diamant ist beispielsweise der als Verunreinigung vorkommende Stickstoff.
Wernerit ist eine gelb lumineszierende Varietät des Skapolith.
Die gelbe Lumineszenz des Hackmanit wird durch Defektzentren ausgelöst, welche durch UV-Bestrahlung entstehen, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen.
Neben der Lumineszenzfarbenzuordnung zu den unterschiedlichen Quarzgenesebedingungen lassen sich mit Hilfe der Kathodolumineszenz auch die Wachstumszonierungen in Quarzkristallen sichtbar machen, welche eindeutige Rückschlüsse auf physikochemische Änderungen während der Kristallisation (aus wässrigen Lösungen und auch aus der Schmelze) zulassen.
Wie unterscheidet man jedoch im Gegensatz zu organischen Lumineszenzfarbstoffen bei Mineralien zwischen Fluoreszenz und Phosphoreszenz?
Kommt man ohne diese physikalisch-chemischen Begriffe aus, um zu erklären, um welche Lichteffekte es sich dabei handelt?
Wer bringt Licht ins Dunkle?