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Riesen-Anstecknadel - oder was auch immer...

 
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Juni2013
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Juni2013

 ·  #1
Und noch ein weiteres Schmuckstück aus meiner "Lust-und-Laune-Sammlung". Fragt mich nicht, warum, aber ich wollte das Teil unbedingt haben. Bei Ebay für 136 Euro ersteigert als "orientalische Kleidernadel aus Silber, vergoldet, mit Rubinen und Smaragden", Länge 14 cm. Für mich sieht sie nicht orientalisch aus.

Auch hier würden mich das Alter und der Wiederbeschaffungswert interessieren. Vor allem wüsste ich aber gern, wofür man diese Nadel wohl verwendet hat. Der Kopf ist stark nach hinten gebogen - und das offenbar absichtlich. Die Spitze ist so spitz, dass man sich dran piekst.
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #2
Juni2013
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Juni2013

 ·  #3
Vielleicht hab ich noch Jetlag von der letzten Zeitumstellung, aber ich versteh leider nur Bahnhof... :oops:
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #4
Juni2013
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Juni2013

 ·  #5
Dann bin ich froh, dass ich kein Schriftgelehrter geworden bin. Das muss doch sau unbequem sein, mit so einem Ding zu schreiben...

Gibt es von der Sorte Federhalter, die du da vor Augen hast, irgendwo ein Bild? Und warum ist der Kopf so abgeknickt?
Bergkristall
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Bergkristall

 ·  #6
Als Freundin historischer Schreibgeräte möchte ich dazu bemerken, dass das kein Federhalter und auch keine schreibtaugliche Feder ist. Die Form ähnelt zwar grob, aber es fehlt die "Tintenaufnahme".

Lis
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #7
Juni2013
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Juni2013

 ·  #8
Vielleicht ein Federhalter-Bauteil, aus dem ein findiger Assassine ein handliches Mordwerkzeug fürs Revers gebastelt hat?

Das Teil ist wirklich spitz. Seit ich es das erste Mal in der Hand hatte, frage ich mich, wo man das wohl gefahrlos (für Kleidung und Körper) anstecken konnte. Bis auf Kettenhemd ist mir bis jetzt noch nichts eingefallen...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #9
Juni2013
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Juni2013

 ·  #10
Und kann man in etwa abschätzen, wann und wo diese Vergangenheit im Falle meines Federhalter-Ansteckers stattgefunden hat?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Juni2013
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Juni2013

 ·  #12
Vielen Dank für die Info. Gibt es irgendeine Möglichkeit herauszufinden, wofür man das Ding benutzt haben könnte, bzw. wo an der Kleidung es angebracht wurde?

Ich trage es momentan, um damit meinen Schal zusammenzuhalten. Nur nehme ich an, dass das urprünglich anders vorgesehen war, schließlich waren Kleider früher teuer. Da hätte wohl niemand etwas drangepinnt, das auf die Dauer ein Loch hineinpiekst.

Ich würde eher vermuten, dass es an einen eher unbeweglichen Teil des Körpers/der Garderobe gehört.

Vielleicht ans Korsett?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Kea
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Kea

 ·  #14
Könnte das vielleicht so ein Teil sein, was ein Turbanträger benutzt hat, um die Stoffbahnen vorne festzustecken?
LG, Kea
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
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