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Unsere korrekten Banken...

 
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #1
Hier findest Du die Entspannung, die einem förmlich die Fußnägel hochklappt! Ich stelle das mal einfach zur Diskussion hier rein. Hoch aktuell, aber nur für an der Wirtschaft Interessierte spannend zu lesen!.

http://deutsche-wirtschafts-na…sh-planen/


http://deutsche-wirtschafts-na…-guthaben/
Tilo
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Tilo

 ·  #2
tja, eigentlich ist das System längst reif zum Umkippen
aber bisher schrammt die Titanic noch mit voller Maschinenkraft munter am Eisberg lang
und die Musi spielt dazu
und jetzt kommst du und meinst, "aber da ist doch ein Eisberg"
na und?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Danke für die Links, das ist ja furchtbar.

Da Merkel gesagt hat das nur läppische 100.000,- Euro pro Konto garantiert werden und der überschiessende Rest evtl nicht daher muss ich sofort hunderte neue Konten bei vielen Banken eröffnen um meine Geldanlagen zu verteilen.

Weis jemand ein Tool mit dem man das automatisch machen kann?


Hillffeeeeee.......





Ach so, jetzt habe ich gesehen das auf keinem meiner Konten mehr als 100.000,- liegt.
Blöd :-(
Ok jetzt kann ich das mit dem Geld verteilen auch absagen. :-(
Baer
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Baer

 ·  #4
Ich wollte Dir grad die helfende Hand reichen.

In meinem Garten ist noch viel Platz zum verbuddeln. :D
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #5
Tja Heinrich da bleibt dir wohl nichts anderes übrig als alles in neues Werkzeug zu investieren und das alte oder auch das neue hier im Forum zu verschenken :)
lg
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Dann hätte ja Schula das Problem mit dem zu vielen Geld auf unsicheren Bankkonten. Das kann ich ihm nicht antun.

Kann es sein das das ein Problem ist das uns eigentlich gar nichts angeht? Oder eine Luftnummer wie die mindestens 4 Weltuntergänge der Wachturmfraktion in den letzten 20 Jahren?
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #7
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Ok, wir können ja darüber diskutieren.

Banken nehmen im Prinzip kurz- und mittelfristige Einlagen wie z.B. von Kontokorrentkonten oder Gehaltskonten oder Sparkonten und geben diese Gelder in langfristigen Immobilienkrediten wieder aus.

Wenn jetzt auch bei guter Bilanzlage und Konjunktur auch nur mehr als 20% der Einleger Ihr Geld sofort wieder haben wollen, kann die Bank nicht sofort auszahlen und ist Pleite, trotz vielleicht guter Solidität.

Deshalb ist jede Einlage nur so sicher wie das Vertrauen in die solide Kreditvergabe dieser Bank.

Ist das Vertrauen weg ist alles kaputt. So eine Bankenpleite gab es schon. Herbeigeredet und drei Jahre nach der Abwicklung blieb o Wunder ein Überschuss übrig.

Jetzt ist die Situation so das seit ein paar Jahrzehnten viele Banken kaum mehr Gewinne machen und das deutsche Wirtschaftswunder schon lange vorbei ist und die Welt komplizierter geworden ist.

Dadurch sind die Risiken größer und vor allem undurchsichtiger. Aber seitdem die Goldbindung der Währung weg ist kann Geld eigentlich gar nicht mehr kaputt gehen so lange eine Währung genug Gewicht hat.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #9
Ich auf jeden Fall habe die Beiträge mit großen Interesse gelesen und kann nur sagen, vieles ist mir nicht neu.

Fakt ist doch, daß irgendwann mal kein Bargeld mehr unterwegs sein soll. Kontengeld heißt das dann. Jetzt mit der Sepa-Lastschrift werden ja auch schon nahezu alle Firmen und Vereine gezwungen, online-Banking zu machen. Arbeitsplätze bei den Banken gehen dann hops , neudeutsch: können eingespart werden. Irgendwann sind auch alle Privatler online. Scheinchen und Münzen sind dann Sammlerstücke aber kein Zahlungsmittel mehr.

Vor 10 Jahren sicherte die Bank bzw. der Staat 20.000 € untastbares Sparvermögen* zu. Vor ca. 5 Jahren erhöhte Frau Merkel die Sicherheit auf untastbare 50.000 €. Spareinlage pro Bürger, nicht pro Konto. Verteilung auf mehreren Konten kommen spätestens beim Fiskus ans Licht. Freistellungsbescheinigung hieß das damals wegen der Kapitalzinserträge.

*Ich habe mir aus Jux und Gaudi das damals von der Bank schriftlich geben lassen, da gab es in der Tat ein vorgeschriebenes Formular. Also mit Brief und Siegel. Ich hätte es mir vielleicht vorsichtshalber einrahmen lassen sollen. :mrgreen: So für den Fall der Fälle.:bounce:

Heinrich's angegebe 20 % sind meiner Meinung nach total überhöht. Ein Bankdirektor, mit welchem wir vor ca. 4 Jahren sprachen, erzählte uns, daß wenn nur einer käme und wolle 500.000 € von der Bank abheben, oder sagen wir fünfe kämen, welche je 100.000 € abheben möchten, die Bank schließen könne. Nicht die Filiale. Nein, das Bankenunternehmen. Publik wird das nicht gemacht. Naja, jetzt steht es online....

Neue Steuern braucht das Land. Ob das nun eine Bürgersteuer ist bzw. werden soll oder ein angepeilter Euro-Soli; wir harren der Dinge, die da kommen....

Interessant ist, daß derzeit 3 Frauen die wichtigsten Geld-Ämter innehaben. Nix für ungut Mädels, aber soo emanzipiert braucht das ganze System auch nicht unbedingt werden. Meiner Meinung nach.

Die USA kommen mit ihrem Haushaltsdefizit groß in den Medien, aber mal ehrlich gesagt, es sind doch alle Länder schon pleite, oder nicht?

Wißt ihr noch, daß ich ein ähnliches Thema schon mal angeschnitten habe? Vermutlich hat keiner die anderen Beiträge von Andreas Popp gehört/gesehen. Aber ist ja auch egal. Noch steht das System und noch geht uns einigermaßen gut und noch fließen Gelder und noch können wir noch und nöcher denken und machen was wir wollen. Was soll`s?

Bei jedem Hausbau kommt eine Ecke. Und irgendwann muß im Haus-System (egal ob Staat oder Bank) die Ecke gebaut werden, denn in der Richtung kann es nicht mehr weiter gehen.

Hoffen wir nur mal, daß bei der Ecke dann entweder die nächste Ecke voreingeplant wird oder sich der Kreislauf schließt.

Tatsache ist aber auch, machen kann man nichts und alles läuft seinen Gang.

Ansonsten gebe ich Tilo's Kurzfassung Recht. Die Kälte des Eisbergs ist nicht nur merklich zu spüren, der Dampfer steht schon hochkant.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #10
Für Wissensdurstige, VWL-ler und BWL-ler:
bitte die Bad Bank nicht mit der Zombie-Bank verwechseln. 😢
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Zitat geschrieben von steinfroilein
Bei jedem Hausbau kommt eine Ecke. Und irgendwann muß im Haus-System (egal ob Staat oder Bank) die Ecke gebaut werden, denn in der Richtung kann es nicht mehr weiter gehen.


Das sagen so viele und schon so lange. Mich beschleicht dass Gefühl sie könnten unrecht haben.

Nehmen wir ein Beispiel:
Wir haben viele Mitspieler in etwa gleichstark die Währungen drucken und konkurrieren.
Was passiert, ist wie in einer Bubengruppe, sie piesaken sich gegenseitig und jeder will allein auf den Hügel stehen. Wenn einer mal ganz blöd sich daneben benimmt und von den anderen ausgeguckt wird dann stürzen sich alle auf Ihn und nehmen ihm sein Spielzeug und Federmäppchen weg.
Im Währungspoker, die Währung stürzt im Wechselkurs ab und das Land ist pleite.
Passiert z.B. in Südafrika nachdem ein schwarzer Präsident wurde und die Apartheid abgeschafft hatte.
Ist in der Gruppe aber einer besonders stark und dominant, dann kann er machen was er will und seine abgeleckten Lollis werden von den anderen wie Sammelblidchen gekauft und hoch gehandelt. Der kann dann Auslandsschulden in ungeahnter Höhe haben sein Dollar ist immer noch die Reserverwährung dieser Welt.

Aus diesem einfachen Grund ist der Euro als größere Währungseinheit für uns Bürger nicht nur ein höheres Maß an Sicherheit gegen "ausgeguckt werden" was ja selten nur mit der inneren Stärke etwas zu tun hat sondern auch ein Angriff auf die Dominanz der Weltwährungen ist.

Vermutlich haben die Währungshüter von Dollar, Rinimbi und Rubel genau so viel Angst vor Verwerfungen wie wir und deshalb die Gründung des Euro auch nicht als Kriegserklärung verstanden sondern erstaunlich gelassen aufgenommen. Größe und gegenseitige Abhängigkeit in Ogliopolen zwingen zu Kompromissen und Ausgleich.

Letztlich ist es doch bei Geld als Zahlungsmittel völlig egal ob es (wie dem dem gefürchteten Run auf Bankeinlagen) ob da Werte wie Immobilien, Gold oder BSP hinterlegt sind oder nicht. So lange das System funktioniert und der Metzger seine Wurst für Euros verkauft und seine Miete mit Euros zahlt, sehe ich keinen realen Grund zur Furcht.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #12
Ich möchte mal den Begriff der so genannten Schattenbanken (Hedgefonds usw.) mit einbringen, weil hier die unglaublichsten Dinge vorkommen. Vielfach sind dies Ausgründungen von Banken, die mit speziellen Geschäftsbereichen betraut werden und eine erhebliche Aktivität entwickeln. Sie tätigen mittlerweile über die Hälfte der Finanzgeschäfte, fern ab von jeder Kontrolle. Sie verschieben ihre Gewinne in "Steuerparadise", wo riesige Kapitalmengen gehortet werden. Meist sind es Ausgründungen von Banken, die dadurch Kontrollen und Bestimmungen mühelos unterlaufen.

Aber auch die Banken selbst sind alles andere als harmlos. Ein Beispiel aus Amerika macht dies deutlich: Im Jahr 2007 wurde die MF Global als spin-off der Man-Group an der Börse etabliert. Bereits im Jahr 2011 war sie pleite. Der Schaden belief sich auf 1,6 Mrd- US$, davon 700 Millionen Spareinlagen und Kundengelder.

Die MF Globalhatte sich mit europäischen Staatsanleihen verspekuliert und dabei erhebliche Mengen an Kundengeldern veruntreut. Auf die Frage wo das Geld geblieben sei, antwortete Jon Corzine (Geschäftsführer), er wüsste nicht, wo das Geld geblieben sei.

Die Wirtschaftswoche meldet soeben aktuell: JPMorgan zahlt im Hypothekenstreit wohl 13 Mrd Dollar.Sechs Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise muss die größte US-Bank JPMorgan offenbar mit einer Rekordstrafe von 13 Milliarden Dollar für dubiose Hypotheken-Geschäfte büßen.

Anscheinend findet die folgenschwere Handlungsweise der Banken, nun sogar in USA weniger Gegenliebe. Leider wurde der deutsche Steuerzahler (Hypo Real, West LB usw) mit irrwitzigen Beträgen dafür zur Kasse gebeten. Und derWahnsinn auf Kosten des Steuerzahlers zu Nutz und Frommen der Banken geht weiter: Zum Beispiel fristen Teile der ehemaligen West-LB heute als erste deutsche Bad-Bank ihr unseliges Dasein. Auf die Folgen darf man gespannt sein.

So lange Banken die Möglichkeit haben praktisch unkontrolliert mit riesigen Summen rund um den Erdball zu schwappen, gegenüber ihren Gläubigern fast haftungsbefreit auftreten zu können,(die Wst-LB verzockte die Eilagen der Sparkassen, die an den "Gewinnen" beteiligt war) so lange sie ungehemmt mit Kundengeldern spielen und ganze Nationen in Geiselhaft nehmen können (Cypern und sogar die EG), so lange ist die Welt für mich nicht in Ordnung.

Ich bin bestimmt ein Verfechter freiheitlicher Marktordnungen, aber der offensichtliche Missbrauch finanzieller Möglichkeiten geht mir einfach zu weit.

Und es tröstet mich in keiner Weise, dass man daran angeblich nichts machen kann! Ich bin dem System Haifischbecken auch nicht so zugetan, dass ich deswegen schmerzfrei wäre, oder in heuchlerischem Optimismus meine Ruhe suchen würde. Ganz im Gegenteil: Mir passt das nicht!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Bisher hat der Steuerzahler mit keinem einzigen Cent für die Hypo Real Estate bluten müssen. Und bei guter Konjunktur, Geduld und ein wenig Glück könnte es dabei bleiben oder sogar für den Steuerzahler ein kleiner Gewinn heraus kommen.

Bei der WestLB ist der Fall tatsächlich so das hier schon lange, eigentlich seit dem wirtschaftlichen Niedergang der Montanunion und dem Ende des Kohlebergbaus im Rheinland das Geschäft der Bank ausgehöhlt wurde.

Das Ende des Kohlebergbaus war politisch und von der Bevölkerung so gewollt. Viele Firmen haben Ihre Geschäftsbasis verloren. Beste Demokratie trotzdem blöd für ein paar betroffene.

So hat die WestLB versucht sich in anderen Ländern zu engagieren um mit neuen Geschäftsfeldern die Verluste auszugleichen. Das hat auch über lange Zeit gut geklappt.
Um in unserer Branche zu bleiben, wurde auch der Juwelier Buccellati von ihr finanziert und übernommen. Anfangs ein durchaus lohnendes Investment. Was kann die Bank dafür wenn heute da kein Geld mehr verdient wird? Sind da dann Juweliere daran schuld?
Zeitweise haben Tochterunternehmen in London mehr zum Jahresgewinn beigetragen als alle anderen Abteilungen und die Sparkassen zusammen.

Aber wie es so kommt so geht es auch. Und dann mussten die Sparkassen auch mal für Verluste haften als es nicht so gut ging. Klar ist dann das Gejammere groß, vorher schwiegen sie still.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #14
Dass nach der Pleite von Lehmann von der West-Lb noch eine Überweisunge in Milliardenhöhe an eben diesevorgenommen wurde, ist das auch ein "als es nicht so gut ging"? Immerhin hat es den obersten zwei Gaunern die fristlose Entlassung wegen Untreue eingebracht. Viel mehr habe ich davon allerdings nicht mehr gehört.

Alles normal also? Turbo-Kapitalismus ist die herrschende Religion der Märkte. Wer beschissen wird ist selber schuld, (warum war er so blöd?) und wer seine Kunden über den Tisch zieht, der ist clever. Geld hat bei den Zockern längst den Status eines Materials erreicht und was Arbeit ist, weiß von diesen Herrschaften ohnehin niemand. Ich wäre für Gulak.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #15
Diese Zahlung war vertraglich fest vereinbart gewesen und terminiert.
Und normalerweise hätte sie auch unbedingt ausgeführt werden müssen.
Das die Empfänger-Bank pleite ist haben ja alle aus den Medien erfahren. Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und vertragsbrüchig zu werden und diese Teilzahlung nicht auszuführen, das ist versäumt worden.

Das war ein Fehler, wie man nachträglich erkannt hat, keine Untreue und kein Verbrechen. Und nachträglich sind ja alle schlauer.

Was wäre gewesen wenn die Meldung zuerst eine Ente gewesen wäre und darauf die Zahlung unterbleiben wäre und dann ein paar Tage später doch Konkurs angemeldet worden wäre und die Schuld dafür in der unterbliebenen Teilzahlung behauptet worden wäre?

Diese Schadenersatzklage hätte nicht nur die zwei Angestellten den Job gekostet sondern die Bank ruiniert.

So einfach und klar war also die Einscheidungslage keineswegs und das eine amerikanische Riesenbank Konkurs anmeldet, ist ja auch kein Vorgang für den man keine "to do Liste" auf dem Schreibtisch liegen hat. Passiert ja nur alle 100 Jahre.

Die Tatsache das es sich um eine Überweisung in der Höhe von ca 380 Mio handelte, ändert im Prinzip ja nichts daran, das ist bei Banken häufig so.
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