Oftmals will der Edelstein nicht so, wie der Fasser oder Goldschmied es gerne hätte. Zu dünne Rondisten, die Ecken nicht sharp-corner sondern cut-corner, also gekantet, zu dicke Wölbung bei Cabochons, zu hoch, zu flach, zu klein, zu groß, zu dunkel, zu hell ......
Dagegen steht der Edelstein. Der Goldschmied/Fasser will eine bestimmte Größe, doch der Edelstein kann halt nicht. Soll er 12,5 mm sein und mißt nur 12 mm, dann hilft alles zureden nichts. Und ist der Stein weich und spröde, dann geht man auch noch ruppig um mit ihm, das mag er auch nicht, .....
Was dem Mensch manchmal seine Kopfschmerzen oder Migräne, ist manchem Edelstein das Handicap, daß er manche Außenbedingungen gar nicht gerne schätzt, wie der Turmalin zum Beispiel. Ist es draußen oder drinnen mollig warm oder gar brechend heiß und schwül, mag der Turmalin gar nicht, daß man ihm zu Leibe rückt, da läßt er auch den Edelsteinschleifer nicht gerne ran an sich. Aber Mimose will er trotzdem nicht genannt werden, .....
Was kann der Schleifer berücksichtigen, daß der Goldschmied/Fasser zufrieden ist?
Welchen Tipp haben die Goldschmiede/Fasser an den Schleifer, damit sie sich leichter tun, mit dem Edelstein umzugehen?
Hier sind nun die Goldschmiede/Fasser an der Reihe zu posten, was sie gerne hätten oder wie oder mit was sie sich leichter tun würden.
Einschleifarbeit versus Serienstandardmaß?
Rondiste auf Diät setzen oder den Rubensverschnitt schleifen?
Welche Tipps haben die Schleifer für die Goldschmiede/Fasser parat?
Erst den Stein kaufen und dann die Fassung machen?
Schmuckstück vorlegen lassen und die passende Einschleifarbeit vornehmen zu können?
Was fällt hierzu den Edelsteinschleifern und Hobbyschleifern ein? Welche Ratschläge könnt ihr dem Goldschmied/Fasser mit auf dem Weg geben?
Von mir hierzu eine kleine Anleitung zum Arbeiten mit Cubic Zirconia, welcher nämlich mit Borax und Flußmittel ganz groß auf Kriegsfuß steht. Und im Gesicht rot (braun) anlaufen tut er nur, wenn ihm die Puste (Sauerstoffzufuhr) ausgeht....
Dagegen steht der Edelstein. Der Goldschmied/Fasser will eine bestimmte Größe, doch der Edelstein kann halt nicht. Soll er 12,5 mm sein und mißt nur 12 mm, dann hilft alles zureden nichts. Und ist der Stein weich und spröde, dann geht man auch noch ruppig um mit ihm, das mag er auch nicht, .....
Was dem Mensch manchmal seine Kopfschmerzen oder Migräne, ist manchem Edelstein das Handicap, daß er manche Außenbedingungen gar nicht gerne schätzt, wie der Turmalin zum Beispiel. Ist es draußen oder drinnen mollig warm oder gar brechend heiß und schwül, mag der Turmalin gar nicht, daß man ihm zu Leibe rückt, da läßt er auch den Edelsteinschleifer nicht gerne ran an sich. Aber Mimose will er trotzdem nicht genannt werden, .....
Was kann der Schleifer berücksichtigen, daß der Goldschmied/Fasser zufrieden ist?
Welchen Tipp haben die Goldschmiede/Fasser an den Schleifer, damit sie sich leichter tun, mit dem Edelstein umzugehen?
Hier sind nun die Goldschmiede/Fasser an der Reihe zu posten, was sie gerne hätten oder wie oder mit was sie sich leichter tun würden.
Einschleifarbeit versus Serienstandardmaß?
Rondiste auf Diät setzen oder den Rubensverschnitt schleifen?
Welche Tipps haben die Schleifer für die Goldschmiede/Fasser parat?
Erst den Stein kaufen und dann die Fassung machen?
Schmuckstück vorlegen lassen und die passende Einschleifarbeit vornehmen zu können?
Was fällt hierzu den Edelsteinschleifern und Hobbyschleifern ein? Welche Ratschläge könnt ihr dem Goldschmied/Fasser mit auf dem Weg geben?
Von mir hierzu eine kleine Anleitung zum Arbeiten mit Cubic Zirconia, welcher nämlich mit Borax und Flußmittel ganz groß auf Kriegsfuß steht. Und im Gesicht rot (braun) anlaufen tut er nur, wenn ihm die Puste (Sauerstoffzufuhr) ausgeht....