Woher wissen Sie etwas über die Gitterstruktur?
Sind Ihnen Analysen von Hydrophanen bekannt?
Rem-Aufnahmen? Porositätsmessungen?
Röntgenstrukturanalysen?
Für Links wäre ich dankbar.
Mit "partielle Instabilität" ist somit etwas wie ein lokaler Unterschied im Wassergehalt gemeint? (als Wasser bezeichne ich hier nicht nur das Porenwasser, sondern auch die an den Silanol-Gruppen gebundenen Moleküle innerhalb der Silica-Partikel und an deren Oberfläche)
Im Übrigen ist RI sehr wohl Transparenz.
Vielleicht haben Sie schon mal etwas von der "Index Matching"-Methode zur Bestimmung des Brechungsindexes von porösen Matrialien und Partikeln gehört.
Und wie gesagt, nicht der RI ist mit bloßem Auge erkennbar, Änderungen im RI aber sehr gut.
Vergleichende Transmissionsmessungen haben ergeben, dass das menschliche Auge hier ein sehr präzises Instrument ist.
Und es ist ja auch bekannt, dass Hydrophane durch Einlegen in eine Flüssigkeit mit passendem RI von einem Milchopal in einen Kristallopal verwandelt werden können. Das habe ich selbst an eigenen synthetischen porösen Opalen getestet.
Es ist im Grunde das gleiche Prinzip, welches bei der Kaschierung von Rissen (z.B. bei Smaragden mit Öl) angewendet wird. Alles eine Frage der Lichtbrechung (und damit des RI).
Sind Ihnen Analysen von Hydrophanen bekannt?
Rem-Aufnahmen? Porositätsmessungen?
Röntgenstrukturanalysen?
Für Links wäre ich dankbar.
Mit "partielle Instabilität" ist somit etwas wie ein lokaler Unterschied im Wassergehalt gemeint? (als Wasser bezeichne ich hier nicht nur das Porenwasser, sondern auch die an den Silanol-Gruppen gebundenen Moleküle innerhalb der Silica-Partikel und an deren Oberfläche)
Im Übrigen ist RI sehr wohl Transparenz.
Vielleicht haben Sie schon mal etwas von der "Index Matching"-Methode zur Bestimmung des Brechungsindexes von porösen Matrialien und Partikeln gehört.
Und wie gesagt, nicht der RI ist mit bloßem Auge erkennbar, Änderungen im RI aber sehr gut.
Vergleichende Transmissionsmessungen haben ergeben, dass das menschliche Auge hier ein sehr präzises Instrument ist.
Und es ist ja auch bekannt, dass Hydrophane durch Einlegen in eine Flüssigkeit mit passendem RI von einem Milchopal in einen Kristallopal verwandelt werden können. Das habe ich selbst an eigenen synthetischen porösen Opalen getestet.
Es ist im Grunde das gleiche Prinzip, welches bei der Kaschierung von Rissen (z.B. bei Smaragden mit Öl) angewendet wird. Alles eine Frage der Lichtbrechung (und damit des RI).