Zitat
Schmuck ist in Indien eine Lebensnotwendigkeit und ein gemeinsames Band, das alle ethnischen und religiösen Unterschiede überwindet. Alle haben teil am Schmuck: Götter, Menschen und Tiere. „Volksschmuck“ wird in der Ausstellung als Abgrenzung zum städtisch-höfischen Schmuck mit seiner Edelsteinverzierung verstanden, während im dörflich-kleinstädtischen Bereich fein ausgearbeitet Formen von endloser Vielfalt überwiegen, die symbolgeladen und bedeutungsvoll für die jeweilige Person sind. Schmuck wird von Männern und Frauen zur Hochzeit, als Krankheitsschutz oder zur Abwehr böser Geister erworben und in der Regel beim Tod des Besitzer eingeschmolzen, um neue Stücke daraus zu fertigen.
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Neben den in Assam, Kaschmir, Gujarat, Andra Pradesh, Karnataka, Rajasthan oder Uttar Pradesh getragenen typischen Schmuckstücken, wird vor allem auch auf die besonderen Techniken, gestalterischen Ansätze und Motive im indischen Schmuck wie auch seine Symbolik aufmerksam gemacht.
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Neben den in Assam, Kaschmir, Gujarat, Andra Pradesh, Karnataka, Rajasthan oder Uttar Pradesh getragenen typischen Schmuckstücken, wird vor allem auch auf die besonderen Techniken, gestalterischen Ansätze und Motive im indischen Schmuck wie auch seine Symbolik aufmerksam gemacht.
zitiert: http://www.hanau.de/va/veranst…index.html
Diese Ausstellung findet hier statt:
Deutsches Goldschmiedehaus
Innenstadt
Altstädter Markt 6
63450 Hanau
http://www.gfg-hanau.de/index_d.htm
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, 11.00 – 17.00 Uhr
Montags geschlossen
Eintrittspreise:
Normaler Eintritt: 2,50 Euro
Ermäßigter Eintritt : 1,50 Euro
Familienkarte: 5,00 Euro
(2 Erwachsene und Kinder)
Gruppeneintritt ab 10 Pers.: 1,50 Euro
Freier Eintritt:
Kinder bis 6 Jahre, Studenten der Zeichenakademie Hanau, Mitglieder der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V.,
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