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Platinschmelzen

 
Tilo
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Tilo

 ·  #16
verstellbarer Einguß im Brepohl?
entweder ist die Roationskokille gemeint, deren Prinzip ja im Buch gezeigt wird und die nicht auf die mech.Schleudergußanlage adaptierbar ist

oder eine andere Sorte Einguß mit Kern
der das Problem darstellt bei den bei ebay vertriebenen Dingern
vor zig Jahren war das mit einer Feder konstruiert/gebaut.
jetzt ein 2teiliger Kern, der beim Abkühlen des Ringes Risse verursacht, weil sich der Ring nicht so zusammenziehen kann beim Abkühlen, wie er will
ne Feder würde nachgeben
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #17
In meinem Brepohl ist keine tilische Rotationskokille drin, das wüsst ich, und der ist original aus der DDR 1980.
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001.JPG
Titel: 001.JPG
Tilo
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Tilo

 ·  #18
boah, wie alt ist der denn?
die abgebildete Sorte Einguß habe ich mir mal trestweise über ebay gekauft, weil ich damals noch keine Kokille für dicke Ringe hatte, aber daß der mal im Brepohl abgebildet war, wußte ich nicht
selbst meine ältere Ausgabe hatte schon die Rotat.vorrichtung drin
vermute, die ist frühestens ende der 60er entwickelt worden
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #19
Zitat geschrieben von Silberfrau
In meinem Brepohl ist keine tilische Rotationskokille drin, das wüsst ich, und der ist original aus der DDR 1980.

6. Auflage 28 Ostmark
Tilo
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Tilo

 ·  #20
danke fürs betreute Lesen ;-)
in der 94er Ausgabe ist das etliche Seiten später als der fixe Einguß unter 4.5.6.3. beschrieben
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
Schleuderguss bringt er halt noch allgemein.
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #22
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #23
Die Eingüsse mit Federkern kenne ich noch sehr gut, die sind Steinalt, davon hatten wir in meiner alten Firma so an die 10 Stk. in verschiedenen Stärken. Auch das Schlagdings lag da noch rum. Etwas :) moderner war dann zum weiterverarbeiten die Rändelmaschine.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
Wurde Woeckel nicht von Fischer übernommen? Dort mal nachfragen
Raustland
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Raustland

 ·  #25
Ja bis jetzt keine Probleme beim anschmelzen der Formen. Nur wenn sich die Kokille so schnell dreht fressen sich die beweglichen Kupferteile und die mußt du dann erst mal auseinander bekommen.
Zum walzen kann ich noch nicht so viel sagen, denn es hat erst 2 Ringe gegeben bevor die Kokille beim Teufel war bin da mit Pt erst in der Testvase. Die Ringe ließen sich aber ohne Probleme aufwalzen. Ich denke ich muß noch die beweglichen Kokillenteile fixieren und dann sollte auch dies funktionieren.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #26
Zitat geschrieben von Silberschweif

Ist das jetzt original die Tilomethode? abgesehen vom Guss halt der nach uralt Brepohl geht. Guss kann ich mir nur abstrakt vorstellen.
Tilo
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Tilo

 ·  #27
neeeeeein
das ist die vorsintflutliche , die auch auf deinem Brepohlfoto ist
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #28
Ich meinte "abgesehen" vom Guss. Also Schmieden, Aufwalzen etc.
Tilo
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Tilo

 ·  #29
im Sinne von Radio Jerewan:
im Prinzip ja, aber
abgesehn von Anfang (Guß) und nicht abgebildeter Hauptwalzmaschine mach ich die letzten 1..2 Umfangsnr. mit abgebildeter Hebelmaschine
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #30
Ich seh schon, es führt kein Weg dran vorbei, dass ich es mir mal in Echt anschau. Wenns halt nicht so weit weg wäre.

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