Sonntagsrätsel vom 01.09.2013

Liebe Rätselfans!
Der abgebildete Stein ist das Ergebnis einer Auftragsarbeit. Der Rohstein stammt diesmal nicht aus den Alpen, sondern wurde in Deutschland gefunden. Er zeichnet sich durch eine erstaunliche Dispersion bei durchaus gängigen Brechungsindizes aus. Mehr kann ich nicht verraten, sonst wird es zu einfach...
Frohes Suchen!
uhu
N.b. Der Stein wurde auf einem Spiegel liegend mit der Neonröhrenbeleuchtung von der Kellerdecke abgelichtet. Es wurde nichts bearbeitet.

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steinfroilein,
leider nein. Kleine Hilfe: der RI des gesuchten Steines ist niedriger als der von Topas.
uhu

Manam,
der Vorschlag ist gar nicht so schlecht - auch etwas Ausgefallenes - aber der RI von Dolomit ist zu hoch und die Härte zu niedrig im Vergleich zu dem gesuchten Stein.
uhu

steinfroilein,
steinfroilein hat 100 Punkte! Den Fundort weiß ich nicht - aber die Auswahl ist da nicht groß. Übrigens habe ich wohl Glück gehabt mit der Orientierung der Tafel, denn die Dispersion reicht von 0,012 bis 0,020 und ist damit höher als z.B. beim Korund. Das wusste ich vorher auch nicht auswendig und war daher vom Ergebnis entsprechend überrascht.
Hat jemand sauberes Rohmaterial?
uhu