bei meiner Methode muß ich für außen konvex nicht feilen, das ergibt sich nicht nur wegen der Gießform, sondern insbesondere durch die Form der Walzen, mit denen ich den in jedem Fall zu kleinen Rohring auf Fingergröße walze
allerdings sind diese Ringe dann immer innen flach
jegliche Wölbung innen muß also zum Schluß abgetragen werden
und: es entsteht 5% Verarbeitungsverlust
ich könnte den Verarbeitungsverlust auch in leicht erhöhten Anfertigungskosten unterbringen, aber ist doch eigentlich Unsinn, es enstehen bei der Herstellung feinste Späne bis sogar Staub, der eben nicht komplett aufgefangen werden kann
und damit meine ich nicht die Feilerei der Innenwölbung, weil die Späne sind durchaus greifbar,
da müßte man vorher entscheiden, ob man dafür etwas Fremd-585 zugibt oder die Späne verrechnet, allzuviel ist das allerdings nicht
Arbeitslohn für das Paar in außen flach oder konvex: 190,- (ich würde konvex bevorzugen)
innen auch gewölbt: 205,-
wenn nun tatsächlich 2 neue Trauringe gefertigt werden sollten, würde ich es durchaus für sinnvoll halten, die Ringe etwas schwerer/dicker als die 9,2g zu machen und evtl. einen von den neueren mit dazuzugeben
denn selbst mit 9,7g (Verarbeitungsverlust vorher zugegeben) werden die Ringe bei 6mm Breite nicht so dick, wie ich sie normalerweise machen würde (bei 1,5mm Stärke gehe ich von mind. 13g Endgewicht aus, die 333er Ringe sind sehr dünn)
(erst recht, wenn ein vorhandener Stein eingearbeitet werden soll, dafür wird je anch Steingröße Materialstärke gebraucht)
wie jetzt das Feingold geliefert wird, wird man sich sicher einig
allerdings sind diese Ringe dann immer innen flach
jegliche Wölbung innen muß also zum Schluß abgetragen werden
und: es entsteht 5% Verarbeitungsverlust
ich könnte den Verarbeitungsverlust auch in leicht erhöhten Anfertigungskosten unterbringen, aber ist doch eigentlich Unsinn, es enstehen bei der Herstellung feinste Späne bis sogar Staub, der eben nicht komplett aufgefangen werden kann
und damit meine ich nicht die Feilerei der Innenwölbung, weil die Späne sind durchaus greifbar,
da müßte man vorher entscheiden, ob man dafür etwas Fremd-585 zugibt oder die Späne verrechnet, allzuviel ist das allerdings nicht
Arbeitslohn für das Paar in außen flach oder konvex: 190,- (ich würde konvex bevorzugen)
innen auch gewölbt: 205,-
wenn nun tatsächlich 2 neue Trauringe gefertigt werden sollten, würde ich es durchaus für sinnvoll halten, die Ringe etwas schwerer/dicker als die 9,2g zu machen und evtl. einen von den neueren mit dazuzugeben
denn selbst mit 9,7g (Verarbeitungsverlust vorher zugegeben) werden die Ringe bei 6mm Breite nicht so dick, wie ich sie normalerweise machen würde (bei 1,5mm Stärke gehe ich von mind. 13g Endgewicht aus, die 333er Ringe sind sehr dünn)
(erst recht, wenn ein vorhandener Stein eingearbeitet werden soll, dafür wird je anch Steingröße Materialstärke gebraucht)
wie jetzt das Feingold geliefert wird, wird man sich sicher einig