100.000.- Euro, was nun, wie sinnvoll anlegen?,

also an deiner Stelle würde ich mich nicht damit rumschlagen. Das gibt nur Neider oder sonstigen Stress Gibs einfach mir ich werde es dann für dich vernichten und du siehst es nie wieder.
Dann bist du wenigstens diese Last los
lg
chris

Die wichtigsten Anlagefonds hast Du ja schon aufgezählt. Windenergie ist ja auch schon mit dabei.

Da wir hier ein Schmuckforum sind, würde ich sagen: auch in Schmuck anlegen oder in ein hübsches Edelsteinchen investieren. Eher in Diamanten als in Farbedelsteine. Wenn Farbedelsteine, dann nur Rubin, Saphir, Smaragd. Keine Sonderformen und auch keine Sondergrößen; möglichst rund, oval oder Octagon.

Aber alle Anlagemöglichkeiten beinhalten eines: die Anlage darf nicht weh tun und es darf hernach nicht schnell zu Geld gemacht werden, sonst drohen evtl. Verluste.

Zu Rentenanlage und Aktien tendiere ich persönlich weniger, Immobilien und Edelmetallanlage sind auch eine Rentenvorsorge. Bei Edelmetall/Gold darf man sich durch Kursschwankungen nicht verunsichern lassen, Gold ist immer eine langfristige Wertanlage.

Übrigens, günstige Immobilien gibt es auch bei Zwangsversteigerungen. Die Zeitungen sind da regelmäßig voll damit. Ich war mal auf einer Zwangsversteigerung - das ist hochinteressant, was und wie das alles so abläuft.

Einmal gut essen als Feier wegen der 100T€ reichen, denn der Bauch (Wanst) soll ja nicht zur eigenen Kreissparkasse werden und zuviel andere zum Essen einladen läuft unter Genossenschaftsbank.

Weniger rentable Anlagen und nur für Prestigezwecke sind: sich eine Freundin zulegen, schicken Flitzer bestellen, Job kündigen, sich unter Australienauswanderer begeben oder einen Mouton Rothschild 1945 genießen....

Ich halte immer so einen Betrag flüssig für sich bietende Gelegenheiten.

Wenn das Geld brennt in der Hosentasche oder auf dem Konto und man nur nach Gelegenheiten sucht es verzweifelt auszugeben, wird man nie viel zur Verfügung haben.

Derzeit finde ich, ist Geld einfach eine gute Anlage. Bringt zwar keine Zinsen aber behält seinen Wert deutlich besser als zu DM Zeiten.

Oh doch, nur nicht so teuren.

Geld macht nicht glücklich.
Gib es mir und ich lebe gerne unglücklich mit dem Geld. Hehe kleiner Scherz am Rande

Es ist ja nicht zu viel Geld. Nur haben sich viele in Jahrzehnten an Inflation und Geldentwertung daran gewöhnt Gelder schnell an zu legen damit Zinsen und Erträge das ausgleichen.

Jetzt gibt es kaum Zinsen und die Geldentwertung ist historisch gering.

Was spricht dagegen im Anlageverhalten inne zu halten?